Angela Flois, O.T. (Ausschnitt)
Kuratiert von Irmi Horn.
Eröffnungssprecher am 3. Juli: SR Dr. Günter Riegler, Mag.art. Wolfgang Fuchshofer
Bei diesem Titel denkt doch leicht jemand an Grau:
Als Grau wird ein Farbreiz bezeichnet, der dunkler ist als Weiß und heller als Schwarz, aber keinen oder nur einen geringen farbigen Eindruck (Farbvalenz) erzeugt.
Die meisten Menschen würden Grau wahrscheinlich als Mischung aus Schwarz und Weiß ansehen, aber tatsächlich kann  Grau auch durch Mischen von Komplementärfarben und Primärfarben ermischt werden. Grau entsteht in der additiven und in der subtraktiven Farbmischung, wenn die Anteile der jeweiligen Grundfarben gleich sind, aber die Helligkeit weder maximal (Weiß) noch minimal (Schwarz) ist.
Weißes Licht besteht aus dem vollen Spektrum, d. h. in weißem Licht sind alle Farben enthalten. Durch spezielle Lichtquellen ist es aber auch möglich, Licht in den additiven Grundfarben Rot, Grün und Blau zu erzeugen. Diese drei farbigen Lichtquellen können sich nun überlagern und so „additiv“ mischen.
Bei der subtraktiven Farbmischung sind nicht die einzelnen Lichtfarben vorhanden, sondern nur ein weißes Licht. Das enthält das volle Spektrum, d. h. alle Farben sind in diesem weißem Licht gemischt. Durch Filter werden diesem weißen Licht nun bestimmte Farb-Bereiche „subtrahiert“. Diese Filter sind die Farben, wie sie in Druckerpatronen enthalten sind und auf Papier gedruckt werden oder z. B. dem Material eines Gegenstandes beigemischt werden.
Die Farbe Grau zählt zu den unbunten Farben und wird oft neben Weisheit auch mit Würde und Erneuerung, Sachlichkeit, Trübsinn, Langeweile, Kühle aber auch Mystik in Verbindung gebracht.
Nebelgestalten, wie Geister oder ruhelose Tote haben in vielen künstlerischen Darstellungen die Farbe Grau. Sie befinden sich in einem Zustand zwischen Leben (Weiß) und Tod (Schwarz). Der graue Nebel verhüllt die klaren Farben des Sonnentages und unterstützt eine mystische, „entrückte“ Sicht.
Grau, das unter Zugabe einer Primärfarbe gemischt wurde, kann eine ausgezeichnete Wahl für Schatten sein. Primäres Grau ergibt sich durch das Vermischen der Primärfarben Rot, Blau und Gelb. Je nachdem, in welchen Verhältnissen  die drei Farben miteinander gemischt und welche Farbtöne verwendet werden, ergibt sich ein unterschiedliches Primärgrau. Die Schönheit eines Primärgraus liegt darin, dass es aus allen drei Primärfarben besteht und somit neben jeder Sekundärfarbe harmonisch aussieht.
In der Alltagssprache wird oft zwischen drei Grautönen unterschieden: Hell-, Mittel- und Dunkelgrau. Wenig gesättigte Farben nahe dem Grau werden mit Zusätzen wie blass, hell, weißlich, fahl, matt oder dunkel, schwärzlich bezeichnet. Für verschiedene Grautöne mit unterschiedlichem Farbstich gibt es weithin bekannte, alltägliche Namen, die die Farben durch Vergleiche kennzeichnen. Z. B.:
Anthrazit, ein dunkles, warmes Grau. Vor allem für Kleidung oder Fahrzeuge wird diese Farbbezeichnung eingesetzt, da es nicht Tiefschwarz ist und so den Glanz von Anthrazit-Kohle assoziiert.
Aschgrau, das sehr weißliche kalte Grau von Holzasche.
Betongrau, auch Zementgrau, eine deutlich gelbliche, mittelhelle Graunuance.
Feldgrau, unterschiedliche Graugrün-Töne, Farbbezeichnung der Uniformen der deutschen Armee vom frühen 20. Jahrhundert bis 1945.
Taubengrau, ein blaustichiges mittleres Grau.
Mausgrau, ein visuell neutrales Mittelgrau, von der Empfindung her ist es die „Unfarbe Grau“ schlechthin.
Rauchgrau, dunklere, leicht blaustichige Nuancen.
Schiefergrau, benannt nach dem Farbton von Schiefer.
Silbergrau, impliziert in seinem Ton den changierenden Metallglanz von Silber.
Weiß ist die hellste aller Farben. Es ist, wie Schwarz und Grau, eine unbunte Farbe. Weißist keine Spektralfarbe, sondern entsteht durch ein Gemisch aus Einzelfarben, das den gleichen Farbeindruck hervorruft wie Sonnenlicht.
Für den Menschen entsteht der Farbeindruck Weiß immer, wenn ein Material das Licht so reflektiert (oder remittiert), dass alle drei Zapfen in der Netzhaut des Auges in gleicher Weise und mit ausreichend hoher Intensität gereizt werden.
Weiß wird im westlichen Kulturkreis in der Regel mit Begriffen wie Freude assoziiert.
Es steht auch für Unschuld, Reinheit und Jungfräulichkeit. Da früher größter Wert darauf gelegt wurde, dass junge Frauen unberührt in die Ehe gingen, trägt die Braut in unserem Kulturkreis traditionell bei der Hochzeit Weiß. Auch die Jungfrau Maria wird gelegentlich in weißem Gewand (mit blauem Mantel) gemalt, besonders bei Darstellungen der Unbefleckten Empfängnis.
Im Judentum und als liturgische Farbe im Christentum bedeutet die Farbe Heiligkeit. Der heilige Geist wird traditionell oft als weiße Taube dargestellt.
Als heilig galt auch das weiße Einhorn – ein mystisches Fabeltier, das im Mittelalter symbolisch mit Christus gleichgesetzt wurde.
Die Farbe Weiß steht auch für Unsterblichkeit und Unendlichkeit.
Sie gilt auch als royale Farbe. So war die Standarte des französischen Königs ein (schlichtes) weißes Banner.
Weiße Taube Die Farbe steht auch für Frieden. Daher bedeutet eine weiße Flagge: Sofortiger Stopp der Schlacht, Kapitulation, Waffenstillstand oder Frieden.
Buddhisten tragen Weiß als Zeichen der Trauer im Gegensatz zum westlichen Kulturkreis wo Schwarz für Trauer eingesetzt ist.
Im deutschen Sprachraum ist Weiß in der sorbischen Überlieferung die Farbe der Trauer. Die Sorben (obersorbisch Serbja, niedersorbisch Serby, vor allem in der Niederlausitz auf deutsch auch Wenden, deutsch veraltet bzw. in den slawischen Sprachen bis heute Lausitzer Serben) sind eine westslawische Ethnie, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland lebt.
In China ist die Farbe Symbol für Alter, Herbst, Westen und Hinterlist (vergleiche hierfür Fünf-Elemente-Lehre) und wird in gebrochenem, cremefarbigen Ton für Trauer verwendet.
In Afrika hat die Farbe Weiß eine herausragende Symbolik. Sie steht vielerorts für Tod; als Körperbemalung dient sie dazu, mit jenseitigen Geistern in Kontakt zu treten. In kosmogonischen Geschichten gelten Termiten, auch „Weiße Ameisen“ genannt, als Inkarnation der Toten. Termitenhügel stehen daher mit der Unterwelt in Verbindung.
In der Politik: Konterrevolution, Antikommunismus, z. B. Farbe der Opposition in Weißrussland (August 2020)
Schwarz ist die dunkelste aller Farben und gehört wie Weiß und Grau zu den unbunten Farben. Die Farb- und Helligkeitsempfindung von Schwärze entsteht beim Fehlen eines visuellen Reizes, also wenn die Netzhaut keine Lichtwellen oder nur Lichtwellen geringer Intensität im sichtbaren Spektrum wahrnimmt.
Ein Körper hat die „Körperfarbe“ Schwarz, wenn er bei Beleuchtung mit allen Frequenzen des Lichts (fast) kein Licht zurückwirft; als Lichtfarbe ist Schwarz das Nicht-Aussenden jeglicher Lichtfrequenz.
Schwarz steht für Eleganz, Seriosität, Wahrheit, Glaubwürdigkeit und Verführung. Allerdings kann Schwarz auch sehr dominant, düster und schwer sein. Die Farbe Schwarz steht nämlich auch für Trauer und Tod, für das Unergründliche und Geheimnisvolle.
Mit der Farbe Schwarz verbinden viele Menschen Unglück, Verbotenes und Unrecht: Schwarzer Tag, Schwarze Magie, Schwarzes Schaf. Die Abwesenheit von Licht ist wie ein Blick in das Nichts, in die unergründliche Tiefe der Nacht. Die Farbe Schwarz Bedeutung billigt nicht nur pessimistische Assoziationen zu, sondern konnotiert auch positive Folgerungen wie Würde, Sachlichkeit und Funktionalität.
Nachtschwarz, Kohlrabenschwarz oder Samtschwarz durchbrechen die Strahlkraft jeder anderen Farbe. Schwarze Anzüge, Kostüme oder Kleider vermitteln Schliff, Exklusivität und Weltgewandtheit. Ein Talar mit weißem Priesterkragen wirkt würdevoll und gilt als Zeichen der Demut.
Die Farbe Schwarz spirituell betrachtet ist das Symbol der vollkommenen Abgeschiedenheit, aus der in Finsternis alles entstehen kann. In der Bibel ist die Farbe Schwarz das Nichts, das durch Licht eine ordnende Struktur erfährt. Die dunkelste jeglicher Farben stellt auch das Böse dar, aus dem sich dämonische Mächte entfalten. In der europäischen Kultur ist die Farbe Schwarz Ausdruck für Melancholie und Hoffnungslosigkeit, aber auch für Kultiviertheit und Charisma. Die Farbe Schwarz Bedeutung in der Gothic-Szene bringt die Ablehnung gegenüber gesellschaftlichen Normen zum Ausdruck. Im Christentum stehen tiefschwarze Farben einerseits für Tod und Trauer, andererseits für Standhaftigkeit und Festigkeit.
Im deutschen Sprachgebrauch gibt es viele Redewendungen, die die Farbenergien beschreiben. Wir können ein blaues Wunder erleben, mit einem grünen Daumen punkten oder uns schwarz ärgern. Die Wirkung der Farbe Schwarz kann Einfluss auf die Stimmungslage und das Wohlbefinden nehmen. Zwar inspirieren hell strahlende Farben den Geist, können aber auch Chaos im Kopf hervorrufen. Die Farbe Schwarz hat spirituell nicht nur den Charakter von Bedrückung und Tristesse. Vielmehr steht die dämpfende Energie im positiven Sinne für Unaufdringlichkeit, Klarheit und Kompetenz.
Aber eigentlich geht es bei dieser Ausstellung um dieses Einfangen der Buntheit und ihrer Gebanntheit in der Darstellung mittels reduzierter Farbgebung als finales Erlebnis.
Wie eine Zusammenfassung eines Tages, wenn die Nacht kommt, und das Erlebte im Dunkel dennoch bunt erstrahlt.
Wie eine  Erkenntnis, alle Bestandteile ihres Entstehens in sich birgt, trägt die reduzierte Farbgebung dazu bei, Betrachtenden die eine eigene vielfältige Erfahrungswelt zu erforschen und in das Bild zu interpretieren.
Übertragen wir diese Erkenntnis auf unser Verstehen der Mitmenschen, unserer Gesellschaft, der Mitwelt, können wir in der Vielfältigkeit die Chance erkennen, nicht von vornherein nur schwarz und weiß zu sehen, nicht von Voreingenommenheit besetzt und bestimmt zu sein, genau zu überlegen, ehe ein Einschätzung oder Beurteilung abgegeben wird.
Die Ölmalerei von Angela Flois spiegelt Strukturen, die sich einerseits im Mikrokosmos, als auch im Makrokosmos befinden. – Welten im Inneren und im Äußeren – . Aus den grauen Bildern, entwickeln sich Farben zu reinen vollfarbigen Bildern hin, zu Farbexplosionen, die wiederum neue Zusammenhänge gebären. Mit dem feinem dynamischen Pinsel entstehen Räume, auf die sich jeder Betrachter
individuell einlassen kann.
Mag. art. Wolfgang Fuchshofer
Biografie Angela Flois, Dr.phil
Geboren in Grafendorf bei Hartberg, Ost – Stmk.
Mus. päd. Realgymnasium bei den Schulschwestern Graz – Eggenberg.
VS – Lehramt, BE und Museumspädagogik an der Päd. Akademie der Diözese in Graz – Eggenberg. Lehramtsstudium (Malerei) an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz.
Studium der Kunstgeschichte/Soz. /Philosophie an der Karl- Franzens- Universität Graz, Dr.in phil.
Studium der Malerei an der Europäischen Akademie in Trier, Deutschland.
Praktikum und Aufbau des Fronius -Archivs in der Neuen Galerie, Graz; Kulturmanagement in verschiedenen Kulturvereinen in Graz. VS-Lehrerin in Radkersburg, Ratschendorf;
Bildnerische Erzieherin im Akademischen Gymnasium und WIKU Graz, am BG/BRG Kapfenberg, BG/BRG Bruck und BG/ BRG Weiz.
Seit 1980 Ausstellungen in Österreich, Deutschland und Slowenien. 1982 Preis des BMFUK, Kunstpreis Köflach
Ausstellungen (Auswahl)
2019
„Aus den Welten“, Atelier12, Graz
2019
TAG DER OFFENEN TÃœR, (mit Traude S. Mihalopulos und Barbara Hammer), Galerie am Lend, Graz, B
KLANGRAUM II, Bildungshaus Mariatrost, Graz, P
2018
PERSONALE, Literaturhaus Maribor, P
2017
KUGEL Gruppenausstellung, Galerie Centrum, Graz, B
2015
TEXT- UND BILDERREISE
(mit Lilli Voglsanger, Lis Gönitzer , Le sic Bruitage)
Frischehof, Leibnitz P
KÜNSTLERINNEN ABC, (mit Barbara Hammer und Christine Kertz) EFSZ, Europäisches Fremdsprachenzentrum, Graz B
10 JAHRE styrianARTfoundation , Steiermarkhof, Graz B
2014
Benefizausstellung UZO EZI- Schulprojekt in Afrika
Stadtmuseum Graz, B
ES WUNSCHT, Weihnachtsausstellung der Galerie Centrum, Graz B GLÜCK, Sommerausstellung der Galerie Centrum, Graz,B GARTEN DER TRÄUME
(mit Barbara Hammer, Christine Kertz , Linhong Zhao)
Trakoscan, Varazdin, Zagreb, Kroatien B
2013
O-TON, Weihnachtsausstellung der Galerie Centrum, Graz, BOUQUET DES FEMMES, Galerie Centrum, Graz, B MEINE RÄUME – MEINE BILDER, AK Steiermark, Graz,
2012
Weihnachtsausstellung, Galerie Centrum, Graz B
2011
ART & TEA FOR AFRICA, Kunst auf der Empore/ Andräkirche, Graz B
OFFENES ATELIER, Atelierhaus der Stadt Graz, P
2010
LIJALENT 2010 , International art colony, Maribor, Slowenien. B
STEIERMARK-GALERIE (auf 300 Werbeflächen in Graz), B
2009
ZEICHEN UND SPUREN, KünstlerInnenklausur Stift Rein, –
styrianARTfoundation; Tag der Offenen Tür, B Preview im ORF Steiermark, B
Ausstellung in der HYPO Steiermark, B
MALEIA’ S SPACES, Kunstuniversität -KUG Graz, P
2008
850 Jahre Grafendorf bei Hartberg, B
2007
KÖRPEREINDRÜCKE, Work -Art Galerie, ÖGB, Graz, P
OFFENES ATELIER, Graz, P
2005/06
„…IN LANGSAMEN KREISEN EIN VOGEL…“
(m.Vilja Neuwirth, Reni Hofmüller, Wolfgang Fuchshofer), ESC, Graz, B KÖRPEREINDRÜCKE, Galerie Bergmann, Graz, P
OFFENES ATELIER, Graz, P
2004
Rest. Esterhazy, Eisenstadt, P OFFENES ATELIER, Graz, P
2003
OFFENES ATELIER, Graz – Kulturhauptstadt 2003, P 2002 HIMMEL HOCH – HIMMEL TIEF, ÖGB, Graz, B
Fritz Pumm, geboren 1956 in Fürstenfeld, Stmk., verbrachte seine Kindheit in Kukmirn im Südburgenland. Seine Eltern sind ein paar Jahre in die Schweiz ausgewandert, der Sohn blieb im Südburgenland. In freier Natur, bei einem Freund der Familie, entwickelte Fritz Pumm seine Leidenschaft für Kunst und Architektur. Das spiegelt sich auch in seinen Arbeiten wider. In Graz ging er zur Schule; der Besuch der Kunstschule wurde ihm verwehrt, worauf er seine künstlerische Laufbahn rein autodidaktisch begann. Als extremer Ausdauersportler und seinem Motto „Kunst ist Ausdauer“ folgend schaffte er mit Beharrlichkeit die Grundlage für seine künstlerische Arbeit.
Neben seinem Beruf als EDV-Operator und Programmierer betrieb er sein erstes Atelier und hatte schon 1982 eine erste Ausstellung im Grazer Kunstcafé Schillerhof. Da ihn die Malerei nach und nach immer mehr in Anspruch nahm, gab er seinen Brotberuf auf und fand in einem Vierkanthof in der Südoststeiermark, den er mit einem großen Atelier umgebaut hatte, eine neue Bleibe. Dort vertrieb ihn allerdings der Wellness-Tourismus und auf der Suche nach einem ruhigen Ort für seine künstlerische Tätigkeit fand er in Neusiedl bei Güssing ein passendes Anwesen, wo er seit nunmehr 10 Jahren intensiv arbeitet.
Seine Malerei ist oft monochrom und sehr reduziert und er lässt sich von gerne von Musik oder Literatur inspirieren. Er schafft themenbezogene Bildzyklen in Öl auf wertvollem Büttenpapier oder Leinwand und indischer Baumwollfaser und gestaltet seine Ausstellungen oft dem Raum entsprechend als Installation zusammengefügt.
Seine Arbeiten wurden mehrfach im In- und Ausland gezeigt. Zusätzlich ist er ein begehrter Ausstellungsgestalter, den namhafte Künstler wie Günter Brus, Valie Export oder Daniel Spoerri betraut haben.
Fritz Pumm lebt und arbeitet in Neusiedl bei Güssing im Südburgenland.
Wolfgang Fuchshofer, geb. 1964 in Graz
Der Bühnenbildner, Maler und Grafiker
schloss das Studium der Bühnengestaltung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz mit Diplom ab.
Er gestaltete Bühnen an verschiedenen Theatern in Österreich und Deutschland (Hannover, München, siehe Kulturserver Graz).
Weiteres Arbeitsfeld:  Ausstellungen,  Projekte und Workshops für Airbrush an verschiedenen Schulen.