Barbara Baur-Edlinger "elektrifizierter...", 2014, Armreif, Verwalzter Schriftzug, AG 925, Foto: Croce & Wir
NÜTZLICHES & SCHÖNES
Schmuck von Barbara Baur-Edlinger, Mariam Ghughunishvili, Modeschmuck von Sara Rajh,
Teppiche, Grafiken von Miriam Tinguely, etc. aus unserer Sammlung.
Bücher vom Büchersegler, handgeschmiedetes Sneeboer-Gartenwerkzeug etc.
Eine Weihnachts-Ausstellung, die geschmackvolle, brauchbare, individuelle und leistbare Geschenke vorstellt.
Barbara BAUR-EDLINGER geb.1964, in Bruck/Mur, lebt in Graz, Österreich. 1981-86 HTBLA für Bildnerische Gestaltung, Abteilung Metall, Graz 1986 Ateliergründung, Schmuck/Kunst 1986-88 Mitarbeit bei EVA & CO, Eine feministische Kulturzeitschrift seit 1987 Mitarbeit am Aufbau der WERKSTADT GRAZ 2000 Mitbegründerin WORKSHOP GRAZ / WERKSTADT GRAZ 2005 Mitbegründerin der GRAZ KUNST / WERKSTADT GRAZ 2007 Mitbegründerin der GALERIE GRAZY / WERKSTADT GRAZ 2016 Gründung des Kunstprojektes KLEIDERWERK Wettbewerbe / Preise: Frauendenkmal für Dr. Oktavia Aigner- Rollett, Land Steiermark Kunst auf Zeit / Temporäre Plakataktion der Gruppe 77 im Stadtgebiet von Graz 1999 Hanns-Koren-Kulturpreis des Landes Steiermark / WERKSTADT GRAZ 2001 Kunstpreis des Landes Steiermark / WERKSTADT GRAZ Konzeption, Mitarbeit und Teilnahme an zahlreichen Kunstprojekten und Ausstellungen im In- und Ausland. Kontinuierliche Arbeit an zeitgenössischen Schmuck. Auswahl: 2016 Konzeption und Durchführung des Jahresprogramms der WERKSTADT GRAZ, Gründung des Kunstprojektes KLEIDERWERK, Wiener Schmucktage 2015 Konzeption und Durchführung des Jahresprogramms der WERKSTADT GRAZ Library of Friendship & Balkonperformance, Grazmuseum 2014 Konzeption und Durchführung des Jahresprogramms der WERKSTADT GRAZ raus hier, Kunstpavillon alter botanischer Garten, München, Kuratorin, Konzeption und Durchführung, Organisation / Konzeption WERKSTADT GRAZ „Moving Landscape“, Videoperformance, WERKSTADT GRAZ 2013 Konzeption und Durchführung des Jahresprogramms der WERKSTADT GRAZ *Weiße Normen der Macht, eine Ausstellung zum Archiv des DOKU GRAZ im Grazmuseum, künstlerische Konzeption, *Organisation / Konzeption WERKSTADT GRAZ *Organisation / Konzeption ZOLLAMT Bad Radkersburg 2012 *Mitarbeit am Aufbau des ZOLLAMT Bad Radkersburg, Mitarbeit an Konzeption und Organisation 2011 *Gastvortrag an der ALFRED UNIVERSITY, NY, über ART of LIBERATION, ART and POLITICS, Österreichische KünstlerInnen im speziellen österreichische Kunst im Kontext internationaler Kunst 2010 *Organisation und Betreuung der Publikation PETER WEIBEL, EUROPA EIN UMSCHREIBEPROGRAMM, Aufbau einer Zusammenarbeit mit der Vertriebsgesellschaft ARTHAUS, Berlin, *Mitarbeit an DREHORTE, Film, Eurasienprojekt 2009 *BROTLOSE KUNST / Jahresprogramm der WERKSTADT GRAZ 2009 *Projekt basis.tunnel, ein Kunstprojekt an der Schnittstelle zwischen Orient und Okzident. Organisation und Koordination des Eseltrekks entlang der Tunnellinie *MARATHON 10 Jahre digitale MARATHONMEDAILLE, eine Präsentation der 10 jährigen Produktion einer digitalen Marathonmedaille mit dem Fokus auf die Präsentation herausragender internationaler künstlerischer Leistungen, philosophischer und wissenschaftlicher Erkenntnisse, auf einer CD Rom, die gleichzeitig eine goldene Medaille für die einzelnen Läufer war. Es war dies der Versuch einer unkonventionellen Kunstvermittlung, mit enormer Breitenwirksamkeit. Eine Auswahl der teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen: Timm Ulrichs, Yoko Tawada, Ursula Neugebauer, Flora Neuwirth, Josef Klammer, Reni Hofmüller, Gottfried Bechtold, Hubert Matt, Werner Hofmeister, VALIE EXPORT, … *MARATHON ein Medienprojekt entlang der Marathonstrecke, WERKSTADT GRAZ in Kooperation mit Institut für Kunst im öffentlichen Raum Steiermark, Konzeption, Organisation, Kommunikation mit den Künstlerinnen, *ART OF EMERGENCY mit Artneuland Berlin, Berlin 2008 *NOVA PARANOIA, mit Artneuland Berlin, For the study of the cultural phenomenon of paranoia, the artists:

Barbara B. Edlinger & Joachim Baur of Werkstadt Graz (Austria), Assaf Evron(Israel), Hasan Elahi (USA), Shahram Entekhabi (Iran/Germany), Via Lewandowsky (Germany), Saso Sedlacek & Lada Cerar (Slovenia), and Secil Yersel (Turkey) will present their work in the form of a multi media installation and photographs.

 The exhibition will last from November 2nd till December 21st 2008.

The panel discussion on Inflation of Images will start at 7:30 pm. 

 Moderator: Professor Dr. Eike Gebhardt
Riem Spielhaus (Humboldt-Universität, Berlin)
Dr. Sabine Schiffer (Head of Media Responsibility Institute, Erlangen)
Assaf Evron (Photographer, Tel Aviv) seit 2006 Kooperation mit WERKSTADT GRAZ 2007 * WERKSTADT KÃœCHE BERLIN, Artneuland Berlin, Errichtung einer funktionstüchtigen Küche im Galerieraum, drei KöchInnen der drei monotheistischen Religionen kochen gleichzeitig in einer Küche und bereiten unterschiedliche Speisen für die Galeriegäste 2006 *MOZART, St. James Cavalier, Ausstellung, Publikation 2005 * Mitbegründung GRAZ KUNST 2003 *Mitarbeit am HTTP://ALMANACH 2003.MUR.AT, WERKSTADT GRAZ *WORKSHOP „Mädchen-Events“ zur Problematik Mädchen &Technik in Zusammenarbeit mit Mafalda und zahlreiche Pädagogische Projekte für Mädchen: Berufsvorbereitung, Schulen, Workshops, etc. *Vortrag und Roundtable Gespräch im Rahmen von MOVEMENTS-MONUMENTS, Theoriewerkstatt zum Themenkomplex, „Identität, Erinnerung, Gedenken, Gender“ , Universität Graz 2000 *Konzeption und Organisation des Asylprojektes (Afrika) RESTAURANT TERANGA / WERKSTADT GRAZ, Organisation – 2007 gemeinsam mit Joachim Baur’s *Getränkeprojekt: BAVODO, CUCHA, (innovative Lösungsansätze zur Asylproblematik) 1998 *WALZWERK – 0 1 -, Installation im Stadtpark im Rahmen der Plakataktion der Gruppe 77 1991 *Mitarbeit an der Publikation UND, Das Buch zur Museumswelt und darüber hinaus, Leykam Verlag, SKI 91 *Mitarbeit am Projekt und der Publikation LUNGOT, SKI 91 1990 *Autobahnprojekt „ ÃœBERFAHRENE ZEIT“, Installation am Autobahnteilstück St. Michael / Leoben, Steirische Kulturinitiative 90 1989 *SPURENSUCHE, Junges Design aus Österreich, Landesmuseum Joanneum Graz, *Landesmuseum Dornbirn 1988 *SCMUCKSZENENE 89, Internationale Schmuckschau München 1988 *SCHMUCK AUS ÖSTERREICH, Galerie Michelle Zeller, Bern 1987 *EUROPALIA „Zeitgenössische Schmuckkunst aus Österreich“ Brüssel Seit 1994 zahlreiche pädagogische Projekte: Berufsvorbereitung, Schulen, Workshops, etc. Mitarbeit an Konzeption und Umsetzung aller Projekte einschließlich Dokumentationen der WERKSTADT GRAZ Mitarbeit an folgenden Publikationen: LUNGOT, SKI 91 UND, Das Buch zur Museumswelt und darüber hinaus, Leykam Verlag, SKI 91 HTTP://ALMANACH 2003.MUR.AT, WERKSTADT GRAZ MOZART JOCHEN RINDT, MEMORIAL PETER WEIBEL, EUROPA EIN UMSCHREIBEPROGRAMM GIOM, WAS EIN FREMDER WEISS/ CE QUE SAIT UN ETRANGER. Seit 1986 kontinuierlich im Bereich der zeitgenössischen Kunst und Umsetzung zeitgenössischen Schmucks tätig, als Vertreterin eines erweiterten Schmuckbegriffs, die eine vom traditionell gestalteten Stück am menschlichen Körper auf eine die Weltressourcen betreffende globale Sicht der Dinge vorantreibt. Die Arbeiten erstrecken sich von Konzeption, Organisation und Umsetzung bis zu Kommunikation mit Künstlerinnen, Kuratorinnen, Philosophinnen, Vermittlerinnen.
Mariam Ghughunishvili
wurde am 22.12.1989 in Tiflis geboren, besuchte dort Grundschule und Gymnasium, die Kunstuniversität Tiflis, Georgien, studierte Architektur und ist Bachelor of Arts,und Dipl. Architecktin. Ihre Berufserfahrung sammelte sie an der Georgischen Kunst Werkstatt Pokany, „Helper“,  Schmuck Designerin als Schmuck Designerin und im Architekturbüro Spetsmsheni, L.T.D. Sie ist Gewinnerin im Architekturwettbewerb 2012 (Projekt- Stadthalle Poti), der Erste Preis für das beste Design der Medizinischen Klinik The Social Pediatrics Protection Fund ging 2010 an sie. Sie ist Mitglied der georgischen Architekturvereinigung und des internationalen Künstlervereins und hatte eine Personale in der Architektenkammer Georgien 2010. Seit 2015 studiert sie an der FH Graz. Sie kreiert edle Schmuckunikate in Silber- und Email. Zur Zeit macht sie ein Architektur-Masterstudium in Graz.
Sara Rajh ist Dipl. Architektin. Ihr Modeschmuck ist nicht nur attraktiv, sondern auch nachhaltig, denn sie arbeitet mit Menschen aus Burkina Faso, Ghana und Mali, die traditionelles Handwerk beherrschen und Recycling-Material benützen.
Unikat-AQUARELLE/COLLAGEN von Miriam Tinguely, kunstGarten-Artist in Residence 2016. Als Tochter von Eva Aeppli und Jean Tinguely 1950 in Basel geboren, siedelte sie bald mit den Eltern von Jean nach Genf und verbrachte danach einen Teil ihrer Kindheit und Jugend in jenem fribourgischen Ort Bulle, das der Heimatort der Großmutter ist. Schon damals hat sie immer gezeichnet und gemalt. 1978 zieht nach San Francisco und lebt bis 1998 in den USA, erste große Gemälde entstehen. 1998 kehrt sie in die in Schweiz zurück. 2000 lernt sie Pierre Keller kennen, der sie in die Technik der Radierung einführt und arbeitet ab 2001 mit dieser Technik im Atelier Aquaforte von Monique Lazega in Lausanne. Heute wohnt Miriam in Fribourg. Hier aquarelliert und zeichnet sie: Hinter der vordergründigen Abstraktion tauchen in Miriams Arbeiten Menschenbilder, Landschaften, Szenarios auf, die in ihre Existenz leidenschaftlich verflochten sind. Ihre Materialien sind bevorzugt Papier, feine Baumrinden, Seide, Stifte, Farben, Pinsel, Tusche …