Der Grazer Gitarrist und Sänger Markus Hell steht mit seinem Soloprogramm The Hell Foundation in der Tradition amerikanischer Singer/Songwriter und einsamer Blues-Preacher.
Auch der Dialektsong kommt nicht zu kurz. Ãœber allem aber schwebt der gute Geist des (bösen) Rock ’n Roll. Die Lyrics sind von einer gnadenlosen Ehrlichkeit, der Tabubruch ist das bevorzugte Stilmittel. Markus schont dabei weder sich noch sein Publikum. Zwischendurch darf aber auch gelacht werden.
Diesmal spielt er im Trio:
Markus Hell git/voc
Didi Tschermernig keyboard
Thomas Schriebl percussion
Markus Hell verbindet seine zahlreichen Reisen gerne mit kleinen Gigs in großen Städten (bisher z.B. in New York, Hamburg, Mailand, Jerusalem) und hat als Bandleader einer Rockband während der letzten 20 Jahre in so ziemlich jeder kleinen Ortschaft, jedem Nest zwischen Bludenz und Bruck a.d. Leitha gespielt. Aus diesen Quellen speisen sich viele seiner Texte. Darüberhinaus geht es in den Songs darum, was jeder kennt:
Ums Scheitern und Neudurchstarten,
Einstecken und Austeilen,
Hinfallen und Wiederaufstehen.
Haben wir eine Wahl?
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