Ausstellung/Gartenkunst

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? Fr-Sa 15:30 – 19:00

Kathrin Lorenz, „flamingo love“, Acryl/LW canvas, 80 cm × 80 cm, 2024 Bildausschnitt/section Phoenicopterus roseus

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Ãœbersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“).[4] Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt.[5] Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.