Ausstellung/Gartenkunst – kunstgarten https://kunstgarten.at Sun, 06 Jul 2025 12:58:18 +0000 de hourly 1 https://kunstgarten.at/wp-content/uploads/2020/06/cropped-kunstGarten-Logo_g-32x32.jpg Ausstellung/Gartenkunst – kunstgarten https://kunstgarten.at 32 32 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-18/ Wed, 04 Jun 2025 14:07:08 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8248

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30. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-17/ Wed, 04 Jun 2025 14:06:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8247

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29. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-16/ Wed, 04 Jun 2025 14:06:10 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8246

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23. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-15/ Wed, 04 Jun 2025 14:05:50 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8245

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22. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-14/ Wed, 04 Jun 2025 14:05:29 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8244

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16. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-13/ Wed, 04 Jun 2025 14:05:10 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8243

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15. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-12/ Wed, 04 Jun 2025 14:04:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8242

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9. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-11/ Wed, 04 Jun 2025 14:04:20 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8241

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8. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

> Details ]]>
SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-10/ Wed, 04 Jun 2025 14:04:01 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8240

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2. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-9/ Wed, 04 Jun 2025 14:01:52 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8238

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1. August 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-8/ Wed, 04 Jun 2025 14:01:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8237

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26. Juli 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-7/ Wed, 04 Jun 2025 13:59:17 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8236

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25. Juli 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“). Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt. Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

> Details ]]>
SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-6/ Wed, 04 Jun 2025 13:58:53 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8235

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19. Juli 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“).[4] Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt.[5] Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-5/ Wed, 04 Jun 2025 13:58:18 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8233

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18. Juli 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“).[4] Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt.[5] Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

> Details ]]>
SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-4/ Wed, 04 Jun 2025 13:57:56 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8232

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12. Juli 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“).[4] Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt.[5] Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-3/ Wed, 04 Jun 2025 13:57:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8231

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11. Juli 2025 // 15:30 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“).[4] Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt.[5] Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Doris Hansen hat für den Kunstgarten eine Serie kleinformatiger Leuchtobjekte mit dem Titel „Orbiter“ entwickelt. Extraterrestrisch anmutende Formationen in kuppelförmigen Behältern – zum Teil schwebend, zum Teil schon gelandet- sind zu entdecken. Materialien der Science-Fiction-Mikrowelten sind LED, Plastikelemente und Knetmasse.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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ORF Lange NACHT DER MUSEEN 2025 https://kunstgarten.at/events/orf-lange-nacht-der-museen-2025/ Mon, 26 May 2025 15:20:12 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8226

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4. Oktober 2025 // 18:00 ORF Lange NACHT DER MUSEEN 2025

TICKETS VOR ORT € 17 / erm. 14 ! PARKPLATZ! SHUTTLE!
Indoors Maske nach Bedarf!

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SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-7/ Thu, 15 May 2025 17:07:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8197

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6. Juni 2025 // 15:30 SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die unterschiedlichen Zugänge zum Thema werden von den Künstler*innen Eilert Asmervik, Gregory Tara Hari (Artist in Residence), Susanna Hofer, Ruth Novaczek sezierend, interpretierend, kritisch, humorvoll und faszinierend vermittelt.

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SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-5/ Thu, 15 May 2025 17:05:52 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8195

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31. Mai 2025 // 15:30 SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die unterschiedlichen Zugänge zum Thema werden von den Künstler*innen Eilert Asmervik, Gregory Tara Hari (Artist in Residence), Susanna Hofer, Ruth Novaczek sezierend, interpretierend, kritisch, humorvoll und faszinierend vermittelt.

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SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-4/ Thu, 15 May 2025 17:02:48 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8194

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30. Mai 2025 // 15:30 SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die unterschiedlichen Zugänge zum Thema werden von den Künstler*innen Eilert Asmervik, Gregory Tara Hari (Artist in Residence), Susanna Hofer, Ruth Novaczek sezierend, interpretierend, kritisch, humorvoll und faszinierend vermittelt.

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SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-3/ Thu, 15 May 2025 17:01:03 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8192

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24. Mai 2025 // 15:30 SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die unterschiedlichen Zugänge zum Thema werden von den Künstler*innen Eilert Asmervik, Gregory Tara Hari (Artist in Residence), Susanna Hofer, Ruth Novaczek sezierend, interpretierend, kritisch, humorvoll und faszinierend vermittelt.

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SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-2/ Thu, 15 May 2025 16:59:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8193

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23. Mai 2025 // 15:30 SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die unterschiedlichen Zugänge zum Thema werden von den Künstler*innen Eilert Asmervik, Gregory Tara Hari (Artist in Residence), Susanna Hofer, Ruth Novaczek sezierend, interpretierend, kritisch, humorvoll und faszinierend vermittelt.

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SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben/ Thu, 15 May 2025 16:28:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8191

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18. Mai 2025 // 11:00 SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die unterschiedlichen Zugänge zum Thema werden von den Künstler*innen Eilert Asmervik, Gregory Tara Hari (Artist in Residence), Susanna Hofer, Ruth Novaczek sezierend, interpretierend, kritisch, humorvoll und faszinierend vermittelt.

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EIN BOOT WEIT DRAUSSEN – Literatur, Musik & Malerei https://kunstgarten.at/events/ein-boot-weit-draussen-literatur-musik-malerei/ Mon, 14 Apr 2025 11:00:30 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8146

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31. August 2025 // 17:00 EIN BOOT WEIT DRAUSSEN - Literatur, Musik & Malerei

Künstlerische Bekenntnisse eines Clans: Autorin-Lesung Ingrid Zebinger-Jacobi & Franz Zebinger (Clavichord), Theresia Plank-Zebinger (Bilder). Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316. 262787.

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Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-11/ Fri, 04 Apr 2025 16:45:54 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8163

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24. Mai 2025 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

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„Lime Trees: Thoughts and Stories“ Präsentation https://kunstgarten.at/events/lime-trees-thoughts-and-stories-praesentation-ab-1530/ Thu, 03 Apr 2025 22:16:29 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8152

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27. Juni 2025 // 15:30 "Lime Trees: Thoughts and Stories" Präsentation

Öffentliche Ausstellung ab 15:30.

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Internationaler Museumstag: Kultur & Gesellschaft https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag-kultur-gesellschaft/ Tue, 01 Apr 2025 00:03:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8142

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18. Mai 2025 // 11:00 Internationaler Museumstag: Kultur & Gesellschaft

FREIER EINTRITT am 18. Mai 2025 von 11:00 bis 16:00.

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SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot/ Mon, 24 Mar 2025 14:39:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8133

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5. Juli 2025 // 00:00 SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner 

Opening 5.Juli 2025 19:00. Bis 31.Aug 2025.
Kuratorin: Irmi Horn.

Über die Weltbetrachtung, Geschichtsverständnis und naives Erleben.

Rosa, Rosé oder Rosarot ist eine helle, mehr oder wenig rötliche Körperfarbe, eine Mischfarbe aus viel Weiß und weniger Rot.

In vielen europäischen Sprachen leitet sich der Name dieser Farbe  von der Rose ab. Die Entsprechungen lauten im Französischen: rose, rosé und rosâtre; im Spanischen: rosa, rosado, oder color de rosa (= rosenfarben); im Portugiesischen: cor-de-rosa, rosa, rosado, rosáceo; im Italienischen: rosa; im Niederländischen: roze; im Schwedischen und Norwegischen: rosa; im Ungarischen: rózsaszín; im Polnischen: różowy.

Die englische Übersetzung für rosa ist pink. Auch dies ist der Name einer Blume: der Nelke. Im Deutschen meint man mit ‚pink‘ meistens nur einen sehr kräftigen, leuchtenden und meist blaustichigen Ton von Mittel- oder Dunkelrosa, der etwa dem Farbton shocking pink entspricht (übersetzt: „grelles Rosa“).[4] Dieser wurde im 20. Jahrhundert von der Modeschöpferin Elsa Schiaparelli eingeführt.[5] Dagegen meint man im Englischen mit pink die gesamte Palette von Rosatönen von zartrosa bis hin zum grellen shocking pink.

Von den mit dem Namen pink verknüpften Farbmustern des „World Wide Web Consortium“ (W3C) entsprechen dem deutschen Farbverständnis von ‚Rosa‘ am ehesten die Töne ‚PalePink‘, ‚Light Pink‘, ‚Pink‘ und ‚Medium Pink‘, während man die kräftigeren Farbtöne ‚Deep Pink‘, ‚Hot Pink‘, und ‚Dark Pink‘ eventuell auch im Deutschen als ‚Pink‘ bezeichnen würde, obwohl sie teilweise nicht so blau- oder lilastichig sind wie shocking pink (oder ‚magenta‘).

Die Palette von Rosatönen ist ein Kontinuum, das von einem fast weißen Blassrosa und zartrosa über mittelhelle Nuancen bis zu dunklem Rosa oder Rosarot reicht. Durch geringe Beimischung anderer Töne entstehen weitere Abstufungen, auf der einen Seite gibt es kühlere und härtere blau- oder lila-stichige Rosatöne – bis zu ‚Pink‘ (siehe oben), Mauve und an die Grenze zu hellem Magenta; auf der anderen Seite wärmere und weichere Töne, die einen leichten Gelb-, Beige- oder Ockerstich haben, bis hin zu Lachsrosa, das eine blass-orange Tendenz hat. Die Grenzen zu anderen Farbbereichen sind fließend. Altrosa ist ein feiner, etwas dunklerer, mit wenig Grau (und eventuell auch Braun oder Beige) gebrochener Rosaton.

Laut den Ergebnissen einer von Eva Heller – (* 8. April 1948 in Esslingen am Neckar; † 31. Januar 2008 in Frankfurt am Main) war eine deutsche Schriftstellerin und Sozialwissenschaftlerin – in ihrem Buch Wie Farben wirken (1989)  veröffentlichten Befragung von erwachsenen Deutschen wurden mit der Farbe Rosa vor allem Lieblichkeit, Weichheit, Zartheit, Zärtlichkeit und Sanftheit assoziiert.  Für etwa 38 bis 43 % der Befragten ist Rosa auch süß, schwärmerisch, träumerisch, romantisch und sensibel. Mehr als 40 % hielten die Farbe auch für typisch weiblich oder kindlich, und mehr als 30 % verbinden mit der Farbe Naivität oder Kleinheit.  Relativ wichtig war es auch bei den Farbassoziationen zu Milde, Charme und Höflichkeit.

Tatsächlich war Rosa – „das kleine Rot“ – lange Zeit eine männliche Farbe. Bis zum Jahr 1920 galt Rosa als eine Miniaturausgabe der roten Farbe von Herrschenden als als Zeichen der Männlichkeit und Stärke, die eben für Männer und Jungen verwendet wurde. Mädchen hingegen wurden in Himmelblau gekleidet. Erst nach dem Ersten Weltkrieg wandelte sich diese Wahrnehmung. Zu dieser Zeit war der Fokus auf den Wiederaufbau der Städte gerichtet, und man kleidete Jungen in praktische Farben der „Arbeitswelt“. Der klassische Blaumann stammt übrigens aus dieser Zeit und ist das männliche Pendant zum späteren Rosa für Mädchen.

Der Farbton wird auch im Sinne von „optimistisch, erfreulich, positiv“ genutzt; diese Deutung geht auf „rosig“ beziehungsweise „rosarot“ zurück. Wendungen mit dieser Bedeutung sind „rosige Zeiten erleben“ oder „ihm geht es nicht gerade rosig“ oder „Die Zukunft in einem rosigen Licht sehen“. Eine negative Steigerung dieser Bedeutung im Sinne von „unrealistisch, verklärend“ sind die Ausdrücke „alles durch eine rosarote Brille sehen“ oder „für sie ist die Welt rosarot“.

Aus Wikipedia und dem Netz.

Die Presse 24. März 2025: Ein Statement in Rosarot

Pinktöne haben sich modisch rehabilitiert: Jetzt ist es die Symbolfarbe
einer neuen Generation von Feministinnen.

Assoziierte Weiblichkeit. Rosa ist ein gutes Beispiel für die identitäts- und einheitsstiftende Wirkung von Farben. Die Assoziation von Pink mit Weiblichkeit etwa erscheint uns heute als unumstößlich und ist fest in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Jedoch war dies nicht immer so. Ein Blick zurück in die Geschichte des Farbtons verrät zahlreiche Metamorphosen und Bedeutungsverschiebungen. In dem frisch bei Princeton University Press erschienenen, wunderbar bebilderten Band „Red – The History of a Color“ widmet der französische Historiker und Farbexperte Michel Pastoureau der Farbe Rosa ein ganzes Kapitel. Der aus Rotholz gewonnene Farbstoff Brasilin wurde schon von den mittel- und südamerikanischen Hochkulturen der Inka, Maya und Azteken sowie in Asien verwendet. Erst als im 14. Jahrhundert venezianische Händler mit dem Import von Rotholz (oder auch: Brasilholz) aus Indien und Sumatra begannen, verbreitete sich Brasilin auch im Westen zum Färben von Textilien. Rasch wurde Rosa, damals „incarnato“ genannt, in Italien zu einer besonders bei den Herren der Aristokratie beliebten Modefarbe und drang bis zum französischen Hof vor. Rosa erlebte im 18. Jahrhundert eine zweite Blütezeit, als Madame de Pompadour es neben Himmelblau zu ihrer Lieblingsfarbe erkor.

Heute gelten ja genau diese beiden Farben als klassische, je einem Geschlecht fix zugeordnete Babyfarben. Auch hier birgt die Farbgeschichte überraschende Erkenntnisse: Die amerikanische Textilhistorikerin Jo Paoletti hat sich näher mit der geschlechtlichen Codierung von Rosa und Hellblau beschäftigt und herausgefunden, dass Rosa bis ins frühe 20. Jahrhundert als Bubenfarbe galt, da es als helles Rot interpretiert und daher mit Stärke, Macht und Kriegertum assoziiert wurde. Hellblau hingegen wurde Mädchen zugeschrieben, da es als anmutig und lieblich gedeutet wurde. Zwischen 1910 und 1940 fand allmählich eine Umkehrung dieser Zuschreibung statt, und Rosa setzte sich als Mädchenfarbe durch. In der Mode des 20. Jahrhunderts tauchen Rosa- und Pinktöne immer wieder als Trendfarben auf. Elsa Schiaparelli, die flamboyante Erzrivalin von Coco Chanel, nannte ihr 1937 lanciertes Parfum „Shocking Pink“ und erklärte die Farbe zu ihrem Markenzeichen. Rosa in allen Nuancen ist seither fixer Bestandteil der High-Fashion-Farbpalette und besonders in der Sparte Abendgarderobe unverzichtbar, weswegen die jüngste Pink-Renaissance in der Mode eigentlich wenig verwunderlich ist.

Viel interessanter ist dagegen die Instrumentalisierung der Farbe Rosa für progressiven Aktivismus. Eine erste politisch motivierte Vereinnahmung der Farbe Rosa fand in den 1970er-Jahren vonseiten der Schwulen- und Lesbenbewegung statt. Während des Dritten Reichs wurden homosexuelle Männer kriminalisiert und verfolgt, in den Konzentrationslagern wurden sie mit einem rosaroten Winkel aus Stoff gebrandmarkt (bei der Ausstellung „Sex in Wien“ im Wien-Museum fand sich ein seltenes Original unter den Exponaten). In Erinnerung an die schwulen Opfer des Nationalsozialismus begannen in den frühen Siebzigerjahren homosexuelle Aktivisten und Aktivistinnen in den USA und in Europa, sich einen rosa Winkel anzuheften, der auch zu einer kollektiven Identitätsbildung beitrug sowie zur Stärkung des politischen Bewusstseins als sexuell Unterdrückte. Erst in den Neunzigerjahren wurde der rosa Winkel von der Regenbogenfahne als bevorzugtes Symbol der LGBTQ-Bewegung abgelöst.

Pinke Politik. Heute findet in Protesträumen off- und online eine feministische Politisierung von Pink statt. Am vergangenen 21. Jänner, dem Tag nach dem Amtsantritt des amerikanischen Präsidenten, Donald Trump, protestierten hunderttausende Frauen bei einer Großdemonstration in Washington, D.C. gegen die rechtspopulistische Politik von Trump, auch in anderen amerikanischen Städten und rund um die Welt mobilisierten sich Trump-Gegner zu Protestmärschen. Viele der Demonstrantinnen trugen „Pussyhats“, pinke Strickmützen mit Katzenohren, auf Initiative der beiden Aktivistinnen Krista Suh und Jayna Zweiman, die seit Bekanntwerden der Wahlergebnisse im November das „Pussyhat Project“ ins Leben gerufen haben. Die Mützen stellen die Protestalternative zu den roten Baseballmützen mit Trumps Slogan „Make America Great Again“ dar, sind aber auch eine Reaktion auf die im Wahlkampf enthüllten, einschlägig sexistischen und frauenverachtenden Äußerungen des Präsidenten. Suh und Zweiman verbreiteten im Netz eine Strick-, Häkel- und Nähanleitung für die Pussyhats und knüpften damit an die Tradition des „Craftivism“ an, in der Handarbeit als subversive politische Arbeit verstanden wird.

In dem Begleittext zur DIY-Anleitung schreiben Suh und Zweiman über die symbolische Bedeutung der Farbe Rosa: „Pink wird als weibliche Farbe angesehen, die Fürsorge, Mitgefühl und Liebe darstellt – alles Eigenschaften, die lächerlich gemacht werden, in Wirklichkeit aber für Stärke stehen. Gemeinsam Pink zu tragen ist ein wirkmächtiges Statement dafür, dass wir unmissverständlich weiblich sind und kompromisslos für Frauenrechte einstehen.“ Heute ist Pink also zur Symbolfarbe einer neuen Generation von Feministinnen avanciert, die sich für die Aufwertung von negativ konnotierten, Frauen zugeschriebenen Eigenschaften und gegen chauvinistische Geschlechterstereotypen stark machen.

https://www.youtube.com/watch?v=ORaSnWF2SX4

 

Das Wanken des Betrachters – Doris Hansens mikrowelten

mikrowelten bilden die Meta-Idee sämtlicher Konzepte und Realisierungen der in Berlin lebenden Künstlerin Doris Hansen. Ihnen verleiht sie in Form von Installation, Relief, Objekt oder als Zeichnung eine Gestalt; sie sind extraterrestrische Visionen unserer Zukunft.

Die Realisationen bestehen aus möglichst naturfremden Materialien wie Styropor, das wie ein Raum-Skelett unsichtbar von synthetischen Textilien verdeckt wird. Die mikrowelten erweiterte die Künstlerin in den vergangenen Jahren um Scans ihrer Bleistift-Zeichnungen, die sie digital koloriert, sowie um großformatige Reliefe. In den aktuellen Projekten kombiniert Doris Hansen ihre typischen Soft Materials, die eine starke Haptik aufweisen, mit optischen Bestandteilen: So experimentiert sie verstärkt mit LED-Leuchten, die wechselndes, künstliches Licht verbreiten, oder mit Welten, die in einer Plexiglas-Hülle errichtet werden und wie Hemisphären en miniature erscheinen. Gerade die Transparenz dieser Objekt-Membranen oder auch die der Schaufenster, in denen Doris Hansen ihre Installationen regelmäßig ausstellt, betonen die Differenz von diesem anderen Raum zu unserem. Nur zu gut passt der Blick des Betrachters durch diese Membranen zu der Idee eines Raumes, der sich uns nie gänzlich erschließen wird, weil er sich unserer Vorstellung entzieht und uns zurück zu der konkreten Materialität der Werke führt.

Inspiration holt sich Doris Hansen aus der Mikrobiologie, aus mittelalterlichen Weltvorstellungen und vor allem aus Comics und Science-Fiction der 1950er bis 1970er Jahre. So lesen sich die mikrowelten auch als fiktive Welten: Wir teilen den Blick von Flash Gordon oder Barbarella, der vor vielen Jahrzehnten auf das Jetzt gerichtet wurde und über deren Visionen wir heute lächeln können, weil alles doch so anders gekommen ist. Es sind jedoch auch – und vielleicht vor allem – perfekte Welten, die ihren manuellen Herstellungsprozess nicht preisgeben wollen, ja geradezu verschleiern, als würden sie nicht in aufwändiger Handarbeit, sondern selbst industriell und maschinell gefertigt.

Doris Hansen erschafft vielfarbige, anziehende, queere Welten, in denen sie über Material und Herstellungstechnik eine Dekonstruktion der binären Geschlechter bewirkt: Das mit Männlichkeit attribuierte Baumaterial Styropor wird von weiblich konnotierten Farben, Textilien und floralen Motiven wortwörtlich überlagert, die Vorstellungen von männlich/weiblich, homo/hetero werden als kulturelle und bereits historisch gewordene Zuweisungen dekonstruiert: tertium datur. In den mikrowelten besitzen die Bewohner aus FIMO kein Geschlecht.

Auf Ebene der Zeichen sind die mikrowelten widersprüchlich zu rezipieren. So fühlt sich der Betrachter doch durch ihre unglaubliche materielle Präsenz angezogen, seine Gedanken prallen aber gleichzeitig immer wieder auf die Utopien, auf die die mikrowelten referieren. Es herrscht ein unsicheres Gleichgewicht, das, je länger wir uns den Welten aussetzen, ins Wanken gerät und trotz – oder gerade wegen – der enormen Ästhetik des Künstlichen ein Unbehagen in uns auslöst. Denn worauf verweisen diese Welten? Sie verweisen immer auch auf uns zurück und zeigen uns eine leere Stelle unserer Imagination, unsere Zukunft. Sarah Niesel (Kunsthistorikerin)

Doris Hansen stammt aus Bad Oldesloe /Schleswig Holstein (1972). 1992-2001 studierte sie Germanistik und Kunstgeschichte in Trier und Berlin und schloss 2001 als Magistra Artium das Studium ab.
2001-2003 war sie Clubbetreiberin und Eventmanagerin (GLAM, Invalidenstrasse und Schillingstrasse), seit 2003 lebt sie als freischaffende Künstlerin in Berlin.

Kathrin Lorenz ist in Fürstenfeld, Steiermark, geboren, studierte Bildende Kunst und Malerei:
1999 University of Arts Allentown, Pennsylvania, USA,
1999 Universität für angewandte Kunst Wien, Prof. Christian Ludwig Attersee
2005 diplomierte sie mit Auszeichnung. Von da an folgen zahlreiche Ausstellungen.
1999-2016 lebte und arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Wien.
2017 wird aus Kathrin Siegl wird Kathrin Lorenz.
Seit 2016 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in der Steiermark, Am Hohenberg, Schöckl und ist Mutter zweier Töchter.

Ihre Auslandsaufenthalte führten sie nach Island, New York, London, Paris, Berlin, Dublin, Amsterdam, Hamburg, Stockholm, Prag, Debrecen, Umbrien, Pennsylvania, Belgien, Kroatien, Slowenien, Südfrankreich, in die Toskana und die Schweiz (Genf, Bern).

Sie paart in ihren Arbeiten Wissen und Fantasie und will damit Sichtwinkel verändern und die Möglichkeit neuer Herangehensweisen in ihrem typisch schwelgerischem Farbeinsatz und Pinselstrich für Betrachtende schaffen.

Die Flamingos beeindrucken sie seit Jahren.
Wenn Flamingos schlüpfen, haben sie einen grauen Flaum. Es dauert Jahre, ehe sich ihr Gefieder färbt. Erst im reiferen Alter werden sie rosa oder auch pink. Und der Grund dafür ist ihre Nahrung. Auf dem Speiseplan wild lebender Flamingos stehen nämlich Algen der Gattung Dunaliella und Kleinkrebse. Die einen wie die anderen enthalten ganz bestimmte Farbpigmente: Karotinoide.
Bestimmte Mikroben, die Gewässer rot färben, weil sie reich an Karotinoiden wie das „Salzbakterium“, wissenschaftlich Halobacterium salinarum genannt, steht am Beginn der Nahrungskette. Von den winzigen Organismen, die in stark salzhaltiger Umgebung zuhause sind, ernähren sich die Kleinkrebse, die dann wiederum von den Flamingos gefressen werden.Flamingos können in freier Wildbahn 20 bis 30 Jahre alt werden, im Zoo bei guter Pflege sogar über 80. In einigen Regionen der Welt wurden Flamingos bis ins 20. Jahrhundert hinein wegen ihres Fleisches gejagt. Ihre rosa schimmernden Federn jedoch waren nie begehrt. Der Grund? Sie verlieren nach dem Rupfen ihre Farbe.

Erwin Schwentner versucht mit seiner Plastik, die sogenannten großen Themen der Menscheit zu kommentieren und bedient sich dabei seiner eigenen skulpturalen Welt, die ja – immer aus seinem Kopf kommend – die „ganze Welt“ bedeutet. Außer dieser Welt gibt es für ihn keine, deshalb bleiben die Erklärungsversuche notwendiger Weise unvollkommen. Schicht um Schicht deckt er menschliches Verhalten in humorvoll-kritischer Weise auf.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

Geboren wurde Schwentner 1945 in Hitzendorf bei Graz, er ist verheiratet, hat 3 Kinder, war Richter, und hat sich seit 1980 künstlerisch betätigt.
Seit 1982 Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

 

 

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Opening SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT? https://kunstgarten.at/events/schicht-um-schicht-rosarot-2/ Mon, 24 Mar 2025 14:09:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8116

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5. Juli 2025 // 19:00 Opening SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?

Wir bitten um Anmeldung unter kunstGarten@mur.at oder +43 316262787

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PHOTO WORK IN PROGRESS: REINHARD SOCK https://kunstgarten.at/events/photo-work-in-progress-reinhard-sock/ Fri, 14 Mar 2025 09:19:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8111

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8. März 2025 // 00:00 PHOTO WORK IN PROGRESS: REINHARD SOCK

Reinhard Sock: Fotoprojekt [08.03.25, 16:56:07] Langzeitbelichtung mit Lochkamera, Lichdurchmesser 0,3 mm Belichtungszeit 4 bis 24 Monate Sujet: Kunstwerk und Sonnenbahnen

Sujet: Kunstwerk und Sonnenbahnen

Reinhard Sock, kunstGarten- Motiv, Langzeitbelichtung mit Lochkamera Lichdurchmesser 0,3 mm, 2025-03-08 to 2025-07-06 at 09.58.50

Reinhard Sock – Ein Fotograf mit über 50 Jahren Leidenschaft und einer neuen Faszination für die Lochkamera

Reinhard Sock ist ein erfahrener Fotograf, der seit mehr als fünf Jahrzehnten die Welt mit seiner Kamera festhält. Seine Leidenschaft für die Fotografie hat ihn sowohl im In- als auch im Ausland immer wieder zu neuen kreativen Projekten und Ausstellungen geführt. Mit seiner unermüdlichen Neugier und seinem Engagement hat er die Entwicklung der Fotografie über Jahrzehnte hinweg begleitet. In den letzten Jahren hat er sich jedoch einer ganz besonderen Technik zugewandt: der Lochkamera. Seit nunmehr drei Jahren widmet sich Reinhard Sock intensiv dieser traditionellen, aber dennoch außergewöhnlichen Methode der Bildaufnahme.

Die Lochkamera: Ein einfaches, aber faszinierendes fotografisches Prinzip

Die Lochkamera, auch als „Pinhole Camera“ bekannt, ist eine der ältesten und einfachsten Formen der Fotografie. Sie funktioniert ohne Objektiv, Blitz oder moderne Technik – nur mit einem kleinen Loch und einem lichtempfindlichen Material.

Die Lochkamera basiert auf dem Prinzip der Projektion von Licht. Eine kleine Öffnung (das „Loch“) auf einer lichtdichten Box oder einem Behälter lässt Lichtstrahlen in das Innere, wo sie ein Bild auf einem lichtempfindlichen Material wie Fotopapier oder Film erzeugen. Die Belichtung ist eine Folge der Menge des einfallenden Lichts und der Belichtungszeit, die je nach Helligkeit und Größe des Lochs variiert.

Ein Hauptaspekt der Lochkamera ist ihre Fähigkeit, Bilder mit einer einzigartigen, weichen und „träumerischen“ Ästhetik zu erzeugen. Die Bilder sind oft durch eine markante Vignettierung und eine gewisse Unschärfe gekennzeichnet, was zu einem besonderen Charme führt. Diese Eigenschaften machen die Lochkamera auch heute noch zu einem interessanten Werkzeug in meiner Kunstfotografie.

Es gibt aber auch eine Verbindung zwischen der Lochkamerafotografie und der Wissenschaft, in meinem Falle der Astronomie.

Ich nutze das Sonnenlicht, um über längere Zeiträume hinweg beeindruckende Bilder zu erzeugen und kombiniere Elemente der Fotografie, Astronomie und Kunst, wobei das Hauptaugenmerk auf der Langzeitbelichtung liegt.

Über Wochen, Monate oder sogar Jahre hinweg  werden meine Lochkameras kontinuierlich dem Sonnenlicht ausgesetzt. Sie werden mit lichtempfindlichem Papier ausgestattet, um das von der Sonne erzeugte Licht im Laufe der Zeit aufzuzeichnen. Anders als bei klassischen Fotografien, bei denen ein Bild innerhalb kürzester Zeit aufgenommen wird, entsteht dabei ein Bild, das die Reise der Sonne über den Himmel in einer langen Belichtungszeit dokumentiert.

Diese Fotografie erfordert Geduld und Planung, sowohl von der technischen als auch von der kreativen Seite. Ich muss mir Gedanken über den Standort der Kamera machen, da die Ausrichtung zur Sonne eine zentrale Rolle spielt. Ich experimentiere an verschiedenen Orten, um interessante Perspektiven und ungewöhnliche Bildkompositionen zu erzielen.

Die ästhetische Wirkung ist besonders eindrucksvoll. Die Bilder zeichnen die kontinuierliche Bewegung der Sonne und die sich verändernden Lichtverhältnisse in einer Weise auf, die dem Betrachter eine neue Perspektive auf den Himmel bietet. Das Ergebnis sind oft faszinierende Linien und Muster, die wie ein abstraktes Gemälde erscheinen, das von der Sonne selbst gemalt wurde.

Diese Fotografien haben auch eine symbolische Bedeutung. Sie stellen nicht nur die Bewegung eines himmlischen Körpers dar, sondern auch die Vergänglichkeit und den Fluss der Zeit, der auch als mein übergeordneter Projekttitel fungiert. Die kontinuierliche Belichtung über einen langen Zeitraum spiegelt den unaufhaltsamen Zyklus des Lebens und der Natur wider.

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Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/ausstellung-sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-12/ Wed, 26 Feb 2025 11:59:04 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8096

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28. Juni 2025 // 15:30 Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die Künstler*innen Eilert Asmervik NOR, Gregory Tara Hari (Artist in Residence) CH, Susanna Hofer A, Ruth Novaczek UK loten mit ihren Werken die Lebensaspekte und Lebenskonstrukte unseres Daseins in einer „globalisierten“ Gesellschaft aus.

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Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/ausstellung-sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-11/ Wed, 26 Feb 2025 11:58:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8095

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27. Juni 2025 // 15:30 Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die Künstler*innen Eilert Asmervik NOR, Gregory Tara Hari (Artist in Residence) CH, Susanna Hofer A, Ruth Novaczek UK loten mit ihren Werken die Lebensaspekte und Lebenskonstrukte unseres Daseins in einer „globalisierten“ Gesellschaft aus.

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Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/ausstellung-sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-10/ Wed, 26 Feb 2025 11:58:13 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8094

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21. Juni 2025 // 15:30 Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die Künstler*innen Eilert Asmervik NOR, Gregory Tara Hari (Artist in Residence) CH, Susanna Hofer A, Ruth Novaczek UK loten mit ihren Werken die Lebensaspekte und Lebenskonstrukte unseres Daseins in einer „globalisierten“ Gesellschaft aus.

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Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/ausstellung-sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-9/ Wed, 26 Feb 2025 11:57:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8093

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20. Juni 2025 // 15:30 Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Die Künstler*innen Eilert Asmervik NOR, Gregory Tara Hari (Artist in Residence) CH, Susanna Hofer A, Ruth Novaczek UK loten mit ihren Werken die Lebensaspekte und Lebenskonstrukte unseres Daseins in einer „globalisierten“ Gesellschaft aus.

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Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/ausstellung-sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-7/ Wed, 26 Feb 2025 11:57:02 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8091

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13. Juni 2025 // 15:30 Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Im Rahmen von aktuelle kunst in graz eröffnet kunstGarten mit am 17. Mai die Ausstellung 
SEHEN UND ERNTEN.
MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. (bis zum 2. Juli 2025)
mit den Künstler*innen

Eilert Asmervik

Gregory Tara Hari (Artist in Residence)

Susanna Hofer

Ruth Novaczek (Video)  

(Performance: Gregory Tara Hari, Henrik Sande)

Kuratorin: Irmi Horn

Opening mit Gemeinderätin Sabine Pogner und Kunsthistorikerin Dr.in Tanja Gurke.

Was die Tragödie des alternden Humanismusbegriffs ausmacht, erst verzweifelt-depressiv ausufernd an manchem Menschen im reifen Alter erkennbar, dann resignierend missmutig und lächerlich in den Mundwinkeln hängend, stachelt die eine oder den anderen der Folgegenerationen an, sich mit dem Wertebegriff von Tugend und Verantwortung, Identität und Gesellschaft auseinander zu setzen, Proben dieser Lebensaspekte zu nehmen, der Zeit eine Chance zu geben,  oder ein – wie seit Anbeginn der Menschheit bekannt – drogenbestimmtes unkalkulierbares Konstrukt aus Leichtfertigkeit, Größenwahn und selbstgefälliger Todessehnsucht aufzubauen und damit diese Linie zwischen Leben und Gegenleben auszuloten und sich ins jeweilig gewählte Universum zu stürzen.

Eilert Asmervik

Geboren 1997 in Trondheim, Norwegen, lebt und arbeitet in Paris und Graz.

Als bildender Künstler versteht er Malerei als sein Hauptinstrument bei der Verarbeitung von
Möglichkeiten für Bildwelten und die Bedingungen ihrer Entstehung. Seine malerische Praxis steht in
einem ständigen, dynamischen Austausch mit seiner parallelen Musik-/Klangpraxis.
Eine Überlagerung von Bildwelten sättigt das Spektrum seiner medienübergreifenden Bildpro-
duktion; digitale, gemalte und gedruckte Bilder werden Bindeglieder in der „Kette von Bild und
Aber-Bild“.
Als Nebeninstrumente des künstlerischen Schaffens treten unter anderem Videos, Sounddesign,
Publikationen und Installationen auf.
Asmervik studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Daniel Richter (Diplom 2024), an der Beaux-Arts de Paris bei Nina Childress und der Akademie der bildenden Künste Düsseldorf bei Andreas Schulze. Vor dem Studium der Bildenden Kunst studierte er Musik (Klassik und Jazz/Improvisation) an der Birka FHSK in Schweden.
Als Mitbegründer der internationalen Plattform InterStar bringt er regelmäßig interdisziplinäre,
intermediale und interästhetische Ausdrucksformen in die Welt, durch Guerilla-Shows, Publikationen,
Konzerte und andere experimentelle Formate.
Seit 2023 betreibt er mit seiner Partnerin, Anaïs Horn, den Pop-Up Kunstraum Cabanon in Paris.

 

Eilert Asmervik, Dakini DJ’s select X: Fortunas rays lay wander-ways, 2025, 90 × 65 cm, oil on canvas/Öl auf Leinwand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gregory Tara Hari (* 1993 in Richterswil) ist ein Schweizer Künstler und Schauspieler, der in Zürich lebt und arbeitet. Seine künstlerische Praxis umfasst ein breites Spektrum von Medien, darunter Performance, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Video und Skulptur. Hari setzt sich in seinen Arbeiten mit politischen und sozialen Themen auseinander, wobei er oft historische Ereignisse und aktuelle Debatten miteinander verwebt.

Gregory Hari absolvierte von 2016 bis 2020 seinen Master of Arts in Fine Arts an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (FHNW) in Basel/Münchenstein. Davor studierte er von 2012 bis 2015 an der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich und besuchte zuvor einen Vorkurs an derselben Institution. Ausserdem verbrachte er das erste Lehrjahr als Damenschneider bei StoffArt in Schwyz.

Neben seiner Arbeit als bildender Künstler ist Hari gelegentlich als Schauspieler von Nebenrollen in der Schweiz produzierter Filme tätig. Er spielte eine Rolle im Schweizer Drama-Film 99 Moons.

Hari ist bekannt für seine interdisziplinären Ansätze, die oft die Grenzen traditioneller Kunstformen überschreiten. Seine Werke sind geprägt von einer tiefen Auseinandersetzung mit sozialen, kulturellen und politischen Themen. Er nutzt eine Vielzahl von Medien, darunter Performance, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Fotografie und Video, um komplexe Konzepte darzustellen und den Betrachtern ein intensives Erlebnis zu bieten. Auffällig ist seine Fähigkeit, Alltagsgegenstände und -situationen in einen künstlerischen Kontext zu überführen und somit neue Bedeutungen zu schaffen.

Ausstellungen und Projekte
Hari hat seine Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert, sowohl in der Schweiz als auch international. Darunter sind Auftritte bei den Swiss Art Awards, dem Helvetia Kunstpreis und dem Performancepreis Schweiz. Seine Werke wurden unter anderem im Helmhaus, Zürich, der Kunsthalle Zürich und dem Kunstmuseum Basel Gegenwart gezeigt. Er hat an Biennalen und internationalen Kunstmessen teilgenommen.

 

Susanna Hofer ist Fotografin und lebt in Wien und auf der Pack. Sie studierte Literaturwissenschaft und angewandte Fotografie und ist Mitbegründerin von “Fountain´s Edit”. Sie hat einen Abschluss in deutscher Literatur, studierte Kunst und Kommunikationspraxis, zeitbasierte Medien und Fotografie an der Hochschule Wien. Ihre Arbeit dreht sich um ihr Interesse an botanischen Konstruktionen, „literarischem Dingsymbolik“ und Skulptur, dem Gegenüberstellung traditioneller Stillleben, Tableaux Vivants und kommerzieller Fotografie. Als Teil ihrer Praxis sammelt, arrangiert und archiviert sie einfache Alltagsgegenstände, übersetzt ein Medium in ein anderes und schafft surrealistische Bilder und fein komponierte sozio-dokumentarische Themen. Charakteristisch für ihre fotografische Arbeit ist die Transformation von fein komponieren Stillleben in ein dokumentarisches Narrativ. Ihr Portfolio umfasst unprätentiöse Portraits, fragmentierte Dokumentation und Stillleben, die zwischen dem Magischen und Konkreten oszillieren.

Ruth Novaczek ist Künstlerin und Kuratorin. Sie studierte Kunstfilm in St. Martins School of Art in London und ein MA in Bildender Kunst in Central St Martins im Jahr 2000. Im Jahr 2015 erwarb sie einen praxisbasierten Doktortitel mit dem Titel „21st Century Avant-Garde; New Vernaculars and Feminine Ecriture“ an der University of Westminster, London, und ist derzeit Visiting Research Fellow an der University of Westminster. Seitdem macht sie Film-, Performance- und Installationsarbeiten, die Diaspora, Geschlecht, Humor, Sexualität, filmische Sprache und Philosophie erforschen.

Mit Found-Footage, Aphorismus und Live-Action sind die Filme diasporische Stand-ups, feministische Mash-ups, poetische, respektlose Grübelungen. Sie war DJ und spielte in Bands und wendet ein vielseitiges musikalisches Kompositionselement in ihrer Arbeit an. Sie erhielt einen Arts Council of England Award für ihren Film „Philosopher Queen“ und hatte Einzelausstellungen in der New York Kunsthalle, Arsenal, Berlin und der BFI Southbank, London.

Sie kuratierte eine Auswahl von Filmen bei Catalyst Arts Belfast. Sie lebt und arbeitet in Großbritannien, den USA und im Nahen Osten und war Gast und Gastdozentin an Kunstschulen und Universitäten in Großbritannien und lehrt Filmtheorie, Weltkino und Filmpraxis.

Sie war 2002 Künstlerin von Dartington Arts (UK) und hat drei Sammlungen ihrer Filme auf DVD veröffentlicht.

Ihre DVD-Publikation Radio enthält einen einleitenden Aufsatz von Chris Kraus und Denah Johnston, die ihren jüngsten Film The New World rezensiert, der sie „die Patti Smith des Films“ nannte. Sie arbeitet derzeit an einem erweiterten Filmprojekt und schreibt einen experimentellen Roman. Ihre Arbeit wird im empfohlenen Abschnitt von Chris Kraus‘ Buch „Akademie X: Lessons and Tutors in Art“ vorgestellt, das im Februar 2015 von Phaidon Press veröffentlicht wurde.

Kandidat für den Jarman-Preis 2024. © Lorna Milburn

Ausbildung

1979-1981 Courtauld Institut für Kunst, Kunstgeschichte
1983-1986 St.Martins Schule für Kunst, Film und Video B.A. (Hons)
1998-2000 M.A. Bildende Kunst, Central St Martins, London
2009-2015 PhD. Durch Praxis, University of Westminster, CREAM, London
Ausgewählte Lehre 1999-2016
Gastdozent Barnard College, New York, Kent Institute of Art and Design, Dartington School of Arts, Devon, University of Plymouth, Exeter, Wimbledon School of Art, Vienna Kunst Akademie
Gastdozent Anglia Ruskin University, Cambridge. Westminster University, Schule für Medienkunst und Design. Dartington College, Devon, Falmouth University, Cornwall UK.
Teilzeit-Dozent Regents American University, London 2005-2013
Berater Transart Institute, laufend,
Gastwissenschaftlerin der University of Westminster, laufend.

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Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. https://kunstgarten.at/events/ausstellung-sehen-und-ernten-momente-von-leben-gegenleben-6/ Wed, 26 Feb 2025 11:56:34 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8090

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7. Juni 2025 // 15:30 Ausstellung: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN.

Im Rahmen von aktuelle kunst in graz eröffnet kunstGarten mit am 17. Mai die Ausstellung 
SEHEN UND ERNTEN.
MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. (bis zum 2. Juli 2025)
mit den Künstler*innen

Eilert Asmervik

Gregory Tara Hari (Artist in Residence)

Susanna Hofer

Ruth Novaczek (Video)  

(Performance: Gregory Tara Hari, Henrik Sande)

Kuratorin: Irmi Horn

Opening mit Gemeinderätin Sabine Pogner und Kunsthistorikerin Dr.in Tanja Gurke.

Was die Tragödie des alternden Humanismusbegriffs ausmacht, erst verzweifelt-depressiv ausufernd an manchem Menschen im reifen Alter erkennbar, dann resignierend missmutig und lächerlich in den Mundwinkeln hängend, stachelt die eine oder den anderen der Folgegenerationen an, sich mit dem Wertebegriff von Tugend und Verantwortung, Identität und Gesellschaft auseinander zu setzen, Proben dieser Lebensaspekte zu nehmen, der Zeit eine Chance zu geben,  oder ein – wie seit Anbeginn der Menschheit bekannt – drogenbestimmtes unkalkulierbares Konstrukt aus Leichtfertigkeit, Größenwahn und selbstgefälliger Todessehnsucht aufzubauen und damit diese Linie zwischen Leben und Gegenleben auszuloten und sich ins jeweilig gewählte Universum zu stürzen.

Eilert Asmervik

Geboren 1997 in Trondheim, Norwegen, lebt und arbeitet in Paris und Graz.

Als bildender Künstler versteht er Malerei als sein Hauptinstrument bei der Verarbeitung von
Möglichkeiten für Bildwelten und die Bedingungen ihrer Entstehung. Seine malerische Praxis steht in
einem ständigen, dynamischen Austausch mit seiner parallelen Musik-/Klangpraxis.
Eine Überlagerung von Bildwelten sättigt das Spektrum seiner medienübergreifenden Bildpro-
duktion; digitale, gemalte und gedruckte Bilder werden Bindeglieder in der „Kette von Bild und
Aber-Bild“.
Als Nebeninstrumente des künstlerischen Schaffens treten unter anderem Videos, Sounddesign,
Publikationen und Installationen auf.
Asmervik studierte Malerei an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Daniel Richter (Diplom 2024), an der Beaux-Arts de Paris bei Nina Childress und der Akademie der bildenden Künste Düsseldorf bei Andreas Schulze. Vor dem Studium der Bildenden Kunst studierte er Musik (Klassik und Jazz/Improvisation) an der Birka FHSK in Schweden.
Als Mitbegründer der internationalen Plattform InterStar bringt er regelmäßig interdisziplinäre,
intermediale und interästhetische Ausdrucksformen in die Welt, durch Guerilla-Shows, Publikationen,
Konzerte und andere experimentelle Formate.
Seit 2023 betreibt er mit seiner Partnerin, Anaïs Horn, den Pop-Up Kunstraum Cabanon in Paris.

 

Eilert Asmervik, Dakini DJ’s select X: Fortunas rays lay wander-ways, 2025, 90 × 65 cm, oil on canvas/Öl auf Leinwand

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gregory Tara Hari (* 1993 in Richterswil) ist ein Schweizer Künstler und Schauspieler, der in Zürich lebt und arbeitet. Seine künstlerische Praxis umfasst ein breites Spektrum von Medien, darunter Performance, Malerei, Zeichnung, Fotografie, Video und Skulptur. Hari setzt sich in seinen Arbeiten mit politischen und sozialen Themen auseinander, wobei er oft historische Ereignisse und aktuelle Debatten miteinander verwebt.

Gregory Hari absolvierte von 2016 bis 2020 seinen Master of Arts in Fine Arts an der Hochschule für Gestaltung und Kunst (FHNW) in Basel/Münchenstein. Davor studierte er von 2012 bis 2015 an der F+F Schule für Kunst und Design in Zürich und besuchte zuvor einen Vorkurs an derselben Institution. Ausserdem verbrachte er das erste Lehrjahr als Damenschneider bei StoffArt in Schwyz.

Neben seiner Arbeit als bildender Künstler ist Hari gelegentlich als Schauspieler von Nebenrollen in der Schweiz produzierter Filme tätig. Er spielte eine Rolle im Schweizer Drama-Film 99 Moons.

Hari ist bekannt für seine interdisziplinären Ansätze, die oft die Grenzen traditioneller Kunstformen überschreiten. Seine Werke sind geprägt von einer tiefen Auseinandersetzung mit sozialen, kulturellen und politischen Themen. Er nutzt eine Vielzahl von Medien, darunter Performance, Skulptur, Malerei, Zeichnung, Fotografie und Video, um komplexe Konzepte darzustellen und den Betrachtern ein intensives Erlebnis zu bieten. Auffällig ist seine Fähigkeit, Alltagsgegenstände und -situationen in einen künstlerischen Kontext zu überführen und somit neue Bedeutungen zu schaffen.

Ausstellungen und Projekte
Hari hat seine Arbeiten in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert, sowohl in der Schweiz als auch international. Darunter sind Auftritte bei den Swiss Art Awards, dem Helvetia Kunstpreis und dem Performancepreis Schweiz. Seine Werke wurden unter anderem im Helmhaus, Zürich, der Kunsthalle Zürich und dem Kunstmuseum Basel Gegenwart gezeigt. Er hat an Biennalen und internationalen Kunstmessen teilgenommen.

 

Susanna Hofer ist Fotografin und lebt in Wien und auf der Pack. Sie studierte Literaturwissenschaft und angewandte Fotografie und ist Mitbegründerin von “Fountain´s Edit”. Sie hat einen Abschluss in deutscher Literatur, studierte Kunst und Kommunikationspraxis, zeitbasierte Medien und Fotografie an der Hochschule Wien. Ihre Arbeit dreht sich um ihr Interesse an botanischen Konstruktionen, „literarischem Dingsymbolik“ und Skulptur, dem Gegenüberstellung traditioneller Stillleben, Tableaux Vivants und kommerzieller Fotografie. Als Teil ihrer Praxis sammelt, arrangiert und archiviert sie einfache Alltagsgegenstände, übersetzt ein Medium in ein anderes und schafft surrealistische Bilder und fein komponierte sozio-dokumentarische Themen. Charakteristisch für ihre fotografische Arbeit ist die Transformation von fein komponieren Stillleben in ein dokumentarisches Narrativ. Ihr Portfolio umfasst unprätentiöse Portraits, fragmentierte Dokumentation und Stillleben, die zwischen dem Magischen und Konkreten oszillieren.

Ruth Novaczek ist Künstlerin und Kuratorin. Sie studierte Kunstfilm in St. Martins School of Art in London und ein MA in Bildender Kunst in Central St Martins im Jahr 2000. Im Jahr 2015 erwarb sie einen praxisbasierten Doktortitel mit dem Titel „21st Century Avant-Garde; New Vernaculars and Feminine Ecriture“ an der University of Westminster, London, und ist derzeit Visiting Research Fellow an der University of Westminster. Seitdem macht sie Film-, Performance- und Installationsarbeiten, die Diaspora, Geschlecht, Humor, Sexualität, filmische Sprache und Philosophie erforschen.

Mit Found-Footage, Aphorismus und Live-Action sind die Filme diasporische Stand-ups, feministische Mash-ups, poetische, respektlose Grübelungen. Sie war DJ und spielte in Bands und wendet ein vielseitiges musikalisches Kompositionselement in ihrer Arbeit an. Sie erhielt einen Arts Council of England Award für ihren Film „Philosopher Queen“ und hatte Einzelausstellungen in der New York Kunsthalle, Arsenal, Berlin und der BFI Southbank, London.

Sie kuratierte eine Auswahl von Filmen bei Catalyst Arts Belfast. Sie lebt und arbeitet in Großbritannien, den USA und im Nahen Osten und war Gast und Gastdozentin an Kunstschulen und Universitäten in Großbritannien und lehrt Filmtheorie, Weltkino und Filmpraxis.

Sie war 2002 Künstlerin von Dartington Arts (UK) und hat drei Sammlungen ihrer Filme auf DVD veröffentlicht.

Ihre DVD-Publikation Radio enthält einen einleitenden Aufsatz von Chris Kraus und Denah Johnston, die ihren jüngsten Film The New World rezensiert, der sie „die Patti Smith des Films“ nannte. Sie arbeitet derzeit an einem erweiterten Filmprojekt und schreibt einen experimentellen Roman. Ihre Arbeit wird im empfohlenen Abschnitt von Chris Kraus‘ Buch „Akademie X: Lessons and Tutors in Art“ vorgestellt, das im Februar 2015 von Phaidon Press veröffentlicht wurde.

Kandidat für den Jarman-Preis 2024. © Lorna Milburn

Ausbildung

1979-1981 Courtauld Institut für Kunst, Kunstgeschichte
1983-1986 St.Martins Schule für Kunst, Film und Video B.A. (Hons)
1998-2000 M.A. Bildende Kunst, Central St Martins, London
2009-2015 PhD. Durch Praxis, University of Westminster, CREAM, London
Ausgewählte Lehre 1999-2016
Gastdozent Barnard College, New York, Kent Institute of Art and Design, Dartington School of Arts, Devon, University of Plymouth, Exeter, Wimbledon School of Art, Vienna Kunst Akademie
Gastdozent Anglia Ruskin University, Cambridge. Westminster University, Schule für Medienkunst und Design. Dartington College, Devon, Falmouth University, Cornwall UK.
Teilzeit-Dozent Regents American University, London 2005-2013
Berater Transart Institute, laufend,
Gastwissenschaftlerin der University of Westminster, laufend.

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Geplante Ausstellungen 2026 https://kunstgarten.at/events/geplante-ausstellungen-2028/ Sat, 22 Feb 2025 11:45:56 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8077

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14. März 2026 // 00:00 Geplante Ausstellungen 2026

März 2026 RISOFORT Hamburg Kollaboration (Kurzresistenz) & Agnes Katschner, Barbara Hammer  (Steiermark)

Mai 2026 Jakob Buchner A, Mary-Audrey Ramirez  LUX

Juli 2026- Artists in Residence Andrea Bakketun N, Christian Tony Norum N

September 2026 Josef Fürpaß, Lisa Reiter, Edith Temmel (alle A)

 

 

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Geplante Ausstellungen 2027 https://kunstgarten.at/events/geplante-ausstellungen-2027/ Sat, 22 Feb 2025 11:44:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8076

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13. März 2027 // 00:00 Geplante Ausstellungen 2027

März 2027

Barbara Hammer, Agnes Katschner (A)

Mai 2027 – Artists in Residence

Marta Djourina (BUL), Lena Violetta Leitner (A)

Juli 2027

IonidaLaçi (ALB), Verena Walzl (A)

September 2027

Markus Wilfling & Alexandra Gschiel (beide A)

 

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Geplante Ausstellungen 2028 https://kunstgarten.at/events/geplante-ausstellungen-2026-2/ Sat, 22 Feb 2025 11:43:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8075

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11. März 2028 // 00:00 Geplante Ausstellungen 2028

März 2028 Monika Schönbacher-Frischenschlager A & Druckkunst (Ortweinschule)

Mai 2028 Eilert Asmervik N, Anaïs Horn A

Juli 2028 Sarah Bildstein A, Simon Reitmann A

September 2028 Cabanon Paris-Kollaboration (Artists in Residence)

Sofie Tobiasova, Adam Vit (Tschechien)
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START AGAIN: NEUE AUSSICHT https://kunstgarten.at/events/start-again-neue-aussicht/ Thu, 06 Feb 2025 20:51:30 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8067

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13. September 2025 // 15:30 START AGAIN: NEUE AUSSICHT

Mit START AGAIN: NEUE AUSSICHT (Arbeitstitel) führen die Künstler*innen 

GUKUBI MATO, Renate Kordon,  Monika Schönbacher-Frischenschlager,

die Besucher*innen zum Fußabdruck des Anthropozän, hart, humorvoll und mit Nachdruck.

Kuratorin: Irmi Horn.

Eröffnung: Christina Töpfer Chefredaktion CAMERA AUSTRIA

Monika Schönbacher sagt: Eigentlich müsste es uns bewusst sein, dass die Erde eigentlich für Menschen ein untergehendes Schiff ist. Trotzdem tanzen wir bis zum Untergang. Aber dann …
Gras wächst über die Menschheitsgeschichte.
Die Natur wird sich ihr Recht zurückholen.

Ihre halb aus der Erde ragenden toten aus Lehm geformten werdenr mit der Zeit von Gras und Kräutern durch – und überwachsen und schlußendlich zerfallen.
Zeigen sie Reue, Angst, weil sie gegen ihr Wissen handeln oder fühlen sie Schmerz, den sie anderen zumuten? Vielleicht wünscht sich die Künstlerin das. Oder auch Menschen mit Empathie?
Aber wie heißt es oft? Hinter mir die Sintflut!

 

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Die gute Stunde – in Kooperation mit Nowa. ONLINE. https://kunstgarten.at/events/die-gute-stunde-in-kooperation-mit-nowa-voraussichtliches-datum/ Mon, 03 Feb 2025 11:45:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8063

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25. Juni 2025 // 15:00 Die gute Stunde - in Kooperation mit Nowa. ONLINE.

Ein Erasmusprojekt in Kooperation mit Nowa.at.

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Opening: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. aktuelle kunst in graz. https://kunstgarten.at/events/aktuelle-kunst-in-graz-5/ Tue, 07 Jan 2025 23:02:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8028

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17. Mai 2025 // 16:00 Opening: SEHEN UND ERNTEN. MOMENTE VON LEBEN & GEGENLEBEN. aktuelle kunst in graz.

Die unterschiedlichen Zugänge zum Thema werden von den Künstler*innen sezierend, interpretierend, kritisch, humorvoll und faszinierend vermittelt.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-16/ Sat, 21 Dec 2024 15:35:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8013

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10. Mai 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-15/ Sat, 21 Dec 2024 15:35:20 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8012

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9. Mai 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-14/ Sat, 21 Dec 2024 15:34:05 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8011

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3. Mai 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-13/ Sat, 21 Dec 2024 15:33:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8010

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2. Mai 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-12/ Sat, 21 Dec 2024 15:33:13 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8009

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26. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-11/ Sat, 21 Dec 2024 15:32:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8008

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25. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-10/ Sat, 21 Dec 2024 15:32:07 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8007

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19. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-9/ Sat, 21 Dec 2024 15:31:24 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8006

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18. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-8/ Sat, 21 Dec 2024 15:30:56 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8005

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12. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-7/ Sat, 21 Dec 2024 15:30:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8004

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11. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-6/ Sat, 21 Dec 2024 15:30:05 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8003

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5. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-5/ Sat, 21 Dec 2024 15:29:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8002

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4. April 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-4/ Sat, 21 Dec 2024 15:28:50 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8001

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29. März 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-3/ Sat, 21 Dec 2024 15:27:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=8000

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28. März 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/ausstellung-die-vielfalt-des-schauens-2/ Sat, 21 Dec 2024 15:26:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7999

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22. März 2025 // 15:30 Ausstellung: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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GARTENPRAXIS: ROSEN – Schnitt und Pflege: 15., 22., 29. März 14:00 – 16:00 https://kunstgarten.at/events/gartenpraxis-rosen-schnitt-und-pflege-15-22-29-maerz-1400-1600-3/ Sat, 21 Dec 2024 15:00:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7997

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29. März 2025 // 14:00 GARTENPRAXIS: ROSEN - Schnitt und Pflege: 15., 22., 29. März 14:00 - 16:00

Vor Ort führt Reinfrid Horn an wiederholt blühenden und einmal blühenden Rosen in den Rosenschnitt ein und gibt Experten-Tipps für die Pflege moderner und historischer Strauch-, Kletter- und Beetrosen.
Warme Kleidung empfohlen! Anmeldung: kunstGarten@mur.at / +43 316 262787.

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GARTENPRAXIS: ROSEN – Schnitt und Pflege: 15., 22., 29. März 14:00 – 16:00 https://kunstgarten.at/events/gartenpraxis-rosen-schnitt-und-pflege-15-22-29-maerz-1400-1600-2/ Sat, 21 Dec 2024 14:59:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7996

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22. März 2025 // 14:00 GARTENPRAXIS: ROSEN - Schnitt und Pflege: 15., 22., 29. März 14:00 - 16:00

Vor Ort führt Reinfrid Horn an wiederholt blühenden und einmal blühenden Rosen in den Rosenschnitt ein und gibt Experten-Tipps für die Pflege moderner und historischer Strauch-, Kletter- und Beetrosen.
Warme Kleidung empfohlen! Anmeldung: kunstGarten@mur.at / +43 316 262787.

> Details ]]>
IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. (ZUM LETZEN MAL) https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-zum-letzen-mal/ Fri, 20 Dec 2024 12:46:30 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7995

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8. März 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. (ZUM LETZEN MAL)

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-43/ Fri, 20 Dec 2024 12:45:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7994

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7. März 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

> Details ]]>
IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-42/ Fri, 20 Dec 2024 12:45:08 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7993

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1. März 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

> Details ]]>
IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-41/ Fri, 20 Dec 2024 12:44:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7992

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28. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-40/ Fri, 20 Dec 2024 12:44:19 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7991

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22. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

> Details ]]>
IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-39/ Fri, 20 Dec 2024 12:43:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7990

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21. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

> Details ]]>
IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-38/ Fri, 20 Dec 2024 12:43:24 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7989

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15. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

> Details ]]>
IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-37/ Fri, 20 Dec 2024 12:42:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7988

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14. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-36/ Fri, 20 Dec 2024 12:42:30 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7987

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8. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

> Details ]]>
IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-35/ Fri, 20 Dec 2024 12:42:06 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7986

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7. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-34/ Fri, 20 Dec 2024 12:41:41 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7985

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1. Februar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-33/ Fri, 20 Dec 2024 12:41:18 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7984

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31. Januar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-32/ Fri, 20 Dec 2024 12:41:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7983

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25. Januar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-31/ Fri, 20 Dec 2024 12:40:41 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7982

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24. Januar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-29/ Fri, 20 Dec 2024 12:39:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7980

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17. Januar 2025 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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Tag der Druckkunst: Die Vielfalt des Schauens https://kunstgarten.at/events/tag-der-druckkunst/ Tue, 22 Oct 2024 17:51:17 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7915

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15. März 2025 // 16:00 Tag der Druckkunst: Die Vielfalt des Schauens

Sonderausstellung Brigitte Coudrain, Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos und Helga Philipp.

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-24/ Fri, 18 Oct 2024 20:10:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7909

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28. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-23/ Fri, 18 Oct 2024 20:10:08 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7908

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27. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-22/ Fri, 18 Oct 2024 20:09:28 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7907

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21. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-21/ Fri, 18 Oct 2024 20:08:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7906

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20. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-20/ Fri, 18 Oct 2024 20:08:22 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7905

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14. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-19/ Fri, 18 Oct 2024 20:07:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7904

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13. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-18/ Fri, 18 Oct 2024 20:07:15 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7903

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7. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-17/ Fri, 18 Oct 2024 20:06:43 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7902

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6. Dezember 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-16/ Fri, 18 Oct 2024 20:05:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7901

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30. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-15/ Fri, 18 Oct 2024 20:05:08 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7900

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29. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-14/ Fri, 18 Oct 2024 20:04:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7899

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23. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-13/ Fri, 18 Oct 2024 20:04:01 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7898

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22. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-12/ Fri, 18 Oct 2024 20:03:18 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7897

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16. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-11/ Fri, 18 Oct 2024 20:02:51 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7896

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15. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-10/ Fri, 18 Oct 2024 20:02:04 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7895

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9. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-9/ Fri, 18 Oct 2024 20:01:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7894

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8. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-8/ Fri, 18 Oct 2024 20:01:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7893

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2. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-7/ Fri, 18 Oct 2024 19:58:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7892

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1. November 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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aktuelle kunst in Graz:Galerientage https://kunstgarten.at/events/muttertagsmatinee/ Wed, 09 Oct 2024 21:03:14 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7872

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16. Mai 2025 // 11:00 aktuelle kunst in Graz:Galerientage

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-6/ Mon, 30 Sep 2024 14:30:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7860

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26. Oktober 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-5/ Mon, 30 Sep 2024 14:29:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7859

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25. Oktober 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-4/ Mon, 30 Sep 2024 14:29:23 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7858

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19. Oktober 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-3/ Mon, 30 Sep 2024 14:28:51 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7857

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18. Oktober 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten-2/ Mon, 30 Sep 2024 14:26:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7856

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12. Oktober 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/identities-paradise-found-20-jahre-kunstgarten/ Mon, 30 Sep 2024 14:20:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7855

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11. Oktober 2024 // 15:30 IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

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UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. – 1. Okt. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-formen-der-zaertlichkeit-oder-der-unterwerfung-7-sept-1-okt-6/ Thu, 12 Sep 2024 14:07:04 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7834

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27. September 2024 // 15:30 UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. - 1. Okt.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

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UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. – 1. Okt. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-formen-der-zaertlichkeit-oder-der-unterwerfung-7-sept-1-okt-5/ Thu, 12 Sep 2024 14:06:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7832

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27. September 2024 // 15:30 UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. - 1. Okt.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

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UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. – 1. Okt. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-formen-der-zaertlichkeit-oder-der-unterwerfung-7-sept-1-okt-4/ Thu, 12 Sep 2024 14:05:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7833

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21. September 2024 // 15:30 UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. - 1. Okt.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

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UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. – 1. Okt. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-formen-der-zaertlichkeit-oder-der-unterwerfung-7-sept-1-okt-3/ Thu, 12 Sep 2024 14:04:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7831

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20. September 2024 // 15:30 UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. - 1. Okt.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

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UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. – 1. Okt. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-formen-der-zaertlichkeit-oder-der-unterwerfung-7-sept-1-okt-2/ Thu, 12 Sep 2024 14:04:14 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7830

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14. September 2024 // 15:30 UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. - 1. Okt.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

> Details ]]>
UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. – 1. Okt. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-formen-der-zaertlichkeit-oder-der-unterwerfung-7-sept-1-okt/ Thu, 12 Sep 2024 14:03:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7829

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13. September 2024 // 15:30 UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. - 1. Okt.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

> Details ]]>
UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. – 1. Okt. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-formen-der-zaertlichkeit-oder-der-unterwerfung/ Thu, 05 Sep 2024 13:29:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7806

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8. September 2024 // 15:30 UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. 7. Sept. - 1. Okt.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

> Details ]]>
Abend für Rotary Club Graz https://kunstgarten.at/events/english-fuehrung-fuer-rotary-club-graz-mit-lesung/ Sat, 10 Aug 2024 10:38:01 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7763

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9. September 2024 // 18:30 Abend für Rotary Club Graz

(English) Geschlossene Veranstaltung.

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Literatur-FrauenCafé https://kunstgarten.at/events/literatur-frauenafe/ Mon, 05 Aug 2024 08:06:57 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7758

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6. September 2024 // 18:00 Literatur-FrauenCafé

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787.

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Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Abschlussführung 27. 7. https://kunstgarten.at/events/schwentner-erklaert-mit-seinen-skulpturen-die-ganze-welt-abschlussfuehrung-27-7/ Thu, 25 Jul 2024 09:20:50 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7749

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27. Juli 2024 // 16:00 Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Abschlussführung 27. 7.

Skulpturen-Ausstellung bis 27. 7.

> Details ]]>
Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Ausstellung bis 27. 7. https://kunstgarten.at/events/schwentner-erklaert-mit-seinen-skulpturen-die-ganze-welt-ausstellung-bis-18-7/ Thu, 18 Jul 2024 11:23:20 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7730

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8. Juli 2024 // 15:30 Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Ausstellung bis 27. 7.

Skulpturen-Ausstellung bis 27. 7.

> Details ]]>
Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Hefterlpräsentation – Ausstellung bis 14. 7. https://kunstgarten.at/events/schwentner-erklaert-mit-seinen-skulpturen-die-ganze-welt-hefterlpraesentation-ausstellung-bis-14-7/ Sun, 23 Jun 2024 21:48:10 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7695

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7. Juli 2024 // 20:00 Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Hefterlpräsentation - Ausstellung bis 14. 7.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787
Skulpturen-Ausstellung bis 14. 7.

> Details ]]>
WANDERUNGEN & ZIELE. Im Aufbruch Heimat finden. https://kunstgarten.at/events/wanderungen-ziele-im-aufbruch-heimat-finden/ Wed, 19 Jun 2024 19:08:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7684

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5. Juli 2024 // 15:30 WANDERUNGEN & ZIELE. Im Aufbruch Heimat finden.

Arbeiten von Doris Jauk-Hinz, Anne Lückl, Gerhard Kubassa.
Die Ausstellung ist bis 1. September zu sehen.

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VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-15/ Tue, 28 May 2024 19:25:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7656

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18. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH – Dernière https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-14/ Tue, 28 May 2024 19:24:07 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7655

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22. Juni 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH - Dernière

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-13/ Tue, 28 May 2024 19:23:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7654

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21. Juni 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-12/ Tue, 28 May 2024 19:23:10 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7653

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15. Juni 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-11/ Tue, 28 May 2024 19:22:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7652

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14. Juni 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-10/ Tue, 28 May 2024 19:22:02 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7651

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12. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-9/ Tue, 28 May 2024 19:20:23 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7649

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8. Juni 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-8/ Tue, 28 May 2024 19:19:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7648

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7. Juni 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

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VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-7/ Tue, 28 May 2024 19:19:24 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7647

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1. Juni 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
Opening: UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung. https://kunstgarten.at/events/umarmungen-agnes-c-katschner-ada-kobusiewicz-linda-maria-schwarz/ Thu, 23 May 2024 15:57:03 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7612

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7. September 2024 // 15:30 Opening: UMARMUNGEN. Formen der Zärtlichkeit oder der Unterwerfung.

UMARMUNGEN Arbeiten von Agnes C. Katschner, Ada Kobusiewicz (PL),  Linda Maria Schwarz , Karina Roosvita Indirasari (RI)
Ausstellung: 7. September – 1. Oktober 2024

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VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-6/ Fri, 10 May 2024 10:57:30 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7604

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25. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-5/ Fri, 10 May 2024 10:56:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7603

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24. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

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VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-4/ Fri, 10 May 2024 09:30:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7602

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18. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

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VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-3/ Thu, 09 May 2024 16:08:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7600

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17. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

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VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch-2/ Thu, 09 May 2024 15:39:05 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7595

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17. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/verweile-doch/ Thu, 09 May 2024 15:36:43 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7594

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12. Mai 2024 // 15:30 VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
ORF Lange NACHT DER MUSEEN 2024 https://kunstgarten.at/events/orf-lange-nacht-der-museen-2024/ Fri, 19 Apr 2024 19:28:21 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7567

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5. Oktober 2024 // 18:00 ORF Lange NACHT DER MUSEEN 2024

TICKETS VOR ORT € 17 / erm. 14 ! PARKPLATZ! SHUTTLE!
Indoors Maske nach Bedarf!

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aktuelle kunst in graz https://kunstgarten.at/events/aktuelle-kunst-in-graz-4/ Sat, 30 Mar 2024 20:32:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7552

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12. Mai 2024 // 11:00 aktuelle kunst in graz

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

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aktuelle kunst in graz https://kunstgarten.at/events/aktuelle-kunst-in-graz-3/ Sat, 30 Mar 2024 20:31:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7551

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11. Mai 2024 // 15:30 aktuelle kunst in graz

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

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Internationaler Museumstag 2024 FAKT NICHT FAKE https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag-2024/ Sat, 30 Mar 2024 16:51:17 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7549

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19. Mai 2024 // 16:00 Internationaler Museumstag 2024 FAKT NICHT FAKE

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-15/ Fri, 29 Mar 2024 00:11:19 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7548

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23. März 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-14/ Fri, 29 Mar 2024 00:10:07 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7547

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22. März 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES & Workshop-Präsentation der Arbeiten der 1YHKU Klasse (Ortweinschule) – nur bei Schönwetter! https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-workshop-praesentation-der-arbeiten-der-1yhku-klasse-ortweinschule/ Fri, 29 Mar 2024 00:04:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7546

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8. Mai 2024 // 16:00 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES & Workshop-Präsentation der Arbeiten der 1YHKU Klasse (Ortweinschule) - nur bei Schönwetter!

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-13/ Fri, 29 Mar 2024 00:01:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7545

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4. Mai 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-12/ Fri, 29 Mar 2024 00:00:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7544

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3. Mai 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-11/ Thu, 28 Mar 2024 23:59:45 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7543

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27. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-10/ Thu, 28 Mar 2024 23:59:16 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7542

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26. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-9/ Thu, 28 Mar 2024 23:58:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7541

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20. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-8/ Thu, 28 Mar 2024 23:58:21 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7540

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19. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

> Details ]]>
KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-7/ Thu, 28 Mar 2024 23:57:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7539

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13. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

> Details ]]>
KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-6/ Thu, 28 Mar 2024 23:56:54 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7538

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12. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

> Details ]]>
KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-5/ Thu, 28 Mar 2024 23:56:21 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7537

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6. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-4/ Thu, 28 Mar 2024 23:55:50 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7536

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5. April 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-3/ Thu, 28 Mar 2024 23:54:29 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7535

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16. März 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases-2/ Thu, 28 Mar 2024 23:53:24 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7534

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30. März 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/kamele-oasen-camels-oases/ Thu, 28 Mar 2024 23:44:21 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7532

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29. März 2024 // 15:30 KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Hefterlpräsentation – Ausstellung bis 14. 7. https://kunstgarten.at/events/schwentner-praesentiert-sein-neues-hefterl-nervus-facialis-objekte/ Mon, 18 Mar 2024 14:48:39 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7529

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6. Juli 2024 // 20:00 Schwentner erklärt mit seinen Skulpturen die ganze Welt: Hefterlpräsentation - Ausstellung bis 14. 7.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787
Skulpturen-Ausstellung bis 14. 7.

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Opening: WANDERUNGEN & ZIELE. Im Aufbruch Heimat finden. https://kunstgarten.at/events/wanderungen-ziele-anne-lueckl-doris-jauk-hinz-gerhard-kubassa/ Mon, 04 Mar 2024 20:58:45 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7510

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29. Juni 2024 // 17:00 Opening: WANDERUNGEN & ZIELE. Im Aufbruch Heimat finden.

Arbeiten von Doris Jauk-Hinz, Anne Lückl, Gerhard Kubassa.
Die Ausstellung ist bis 1. September zu sehen.

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Workshop Ortweinschule „The Camel Habitat: economic and cultural structures“- Präsentation https://kunstgarten.at/events/workshop-ortweinschule-the-camel-habitat-economic-and-cultural-structures-2/ Sun, 03 Mar 2024 10:06:15 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7509

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8. Mai 2024 // 14:30 Workshop Ortweinschule "The Camel Habitat: economic and cultural structures"- Präsentation

Workshop für 1YHKU Klasse Mag.a Agnes Katschner mit Irmi Horn und Barbara Hammer.

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OPENING: VERWEILE DOCH https://kunstgarten.at/events/opening-verweile-doch/ Thu, 21 Dec 2023 15:00:01 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7476

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11. Mai 2024 // 15:30 OPENING: VERWEILE DOCH

Arbeiten von Renate Krammer / A (Bilder), Heidi Kämpfer /CH (Installationen) & Gertrud Pinkus / CH (Film), Norbert Prettenthaler / A (Film). Die Ausstellung geht bis zum 23. Juni.

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-25/ Tue, 31 Oct 2023 16:05:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7420

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6. Januar 2024 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

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RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-24/ Tue, 31 Oct 2023 16:03:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7419

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5. Januar 2024 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-23/ Tue, 31 Oct 2023 16:02:34 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7418

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30. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-22/ Tue, 31 Oct 2023 16:02:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7417

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29. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-21/ Tue, 31 Oct 2023 16:01:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7416

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23. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-20/ Tue, 31 Oct 2023 16:01:29 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7415

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22. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-19/ Tue, 31 Oct 2023 16:00:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7414

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16. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-18/ Tue, 31 Oct 2023 16:00:17 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7413

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15. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-17/ Tue, 31 Oct 2023 15:59:51 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7412

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9. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-16/ Tue, 31 Oct 2023 15:59:32 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7411

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8. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-15/ Tue, 31 Oct 2023 15:59:06 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7410

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2. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-14/ Tue, 31 Oct 2023 15:58:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7409

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1. Dezember 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-13/ Tue, 31 Oct 2023 15:57:56 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7408

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25. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-12/ Tue, 31 Oct 2023 15:57:22 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7407

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24. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

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RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-11/ Tue, 31 Oct 2023 15:56:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7406

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18. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-10/ Tue, 31 Oct 2023 15:56:13 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7405

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17. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-9/ Tue, 31 Oct 2023 15:55:10 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7404

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11. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-8/ Tue, 31 Oct 2023 15:54:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7403

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10. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-7/ Tue, 31 Oct 2023 15:53:57 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7402

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4. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

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RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-6/ Tue, 31 Oct 2023 15:52:43 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7401

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3. November 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-5/ Tue, 31 Oct 2023 15:51:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7400

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27. Oktober 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-4/ Sun, 08 Oct 2023 23:06:28 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7375

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21. Oktober 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-3/ Sun, 08 Oct 2023 23:05:39 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7374

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20. Oktober 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf-2/ Sun, 08 Oct 2023 23:04:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7373

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14. Oktober 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/resilienzen-ein-aufruf/ Fri, 06 Oct 2023 19:29:46 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7361

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13. Oktober 2023 // 15:30 RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
aktuelle kunst in graz https://kunstgarten.at/events/aktuelle-kunst-in-graz-24/ Mon, 25 Sep 2023 11:20:34 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7334

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10. Mai 2024 // 15:30 aktuelle kunst in graz

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

> Details ]]>
HINWENDUNGEN. Eine Handreichung. https://kunstgarten.at/events/hinwendungen-eine-handreichung/ Fri, 08 Sep 2023 19:57:14 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7305

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9. September 2023 // 15:30 HINWENDUNGEN. Eine Handreichung.

Arbeiten von Neringa Naujokaite, Christian Prünster,  Riki Schwab & Alfred Resch-Díaz. Bis 5. Oktober 2023.

> Details ]]>
Opening: IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten. https://kunstgarten.at/events/opening-identities-anna-riess-christian-kri-kammerhofer/ Tue, 08 Aug 2023 12:48:23 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7261

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5. Oktober 2024 // 15:30 Opening: IDENTITIES & PARADISE FOUND: 20 Jahre kunstGarten.

Die Ausstellung mit Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer ist vom 5. Oktober bis 9. März 2025 zu sehen

> Details ]]>
BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN https://kunstgarten.at/events/befunde-befindlichkeiten-5/ Mon, 03 Jul 2023 00:07:05 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7180

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15. Juli 2023 // 15:30 BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN

Arbeiten von Małgorzata Goździk (PL), Zhenia Jane Laptiy (UKR), Rosa Rendl (A), Laura Schawelka (D) & Daniela Trost (A)

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BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN https://kunstgarten.at/events/befunde-befindlichkeiten-4/ Mon, 03 Jul 2023 00:06:39 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7179

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14. Juli 2023 // 15:30 BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN

Arbeiten von Małgorzata Goździk (PL), Zhenia Jane Laptiy (UKR), Rosa Rendl (A), Laura Schawelka (D) & Daniela Trost (A)

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BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN https://kunstgarten.at/events/befunde-befindlichkeiten-3/ Mon, 03 Jul 2023 00:05:48 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7178

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7. Juli 2023 // 15:30 BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN

Arbeiten von Małgorzata Goździk (PL), Zhenia Jane Laptiy (UKR), Rosa Rendl (A), Laura Schawelka (D) & Daniela Trost (A)

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BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN https://kunstgarten.at/events/befunde-befindlichkeiten-2/ Sun, 02 Jul 2023 23:21:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7163

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8. Juli 2023 // 15:30 BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN

Arbeiten von Małgorzata Goździk (PL), Zhenia Jane Laptiy (UKR), Rosa Rendl (A), Laura Schawelka (D) & Daniela Trost (A)

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Tag der Druckkunst: KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES https://kunstgarten.at/events/tag-der-druckkunst-kamele-oasen-camels-oases-sonderausstellung/ Tue, 20 Jun 2023 16:39:46 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7155

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15. März 2024 // 15:30 Tag der Druckkunst: KAMELE & OASEN / CAMELS & OASES

Sonderausstellung Barbara Hammer (A), Vida Hackman (US) & Maria Schneider 15. 3. – 9. 5. 2024

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ORF Lange NACHT DER MUSEEN 2023 https://kunstgarten.at/events/orf-lange-nacht-der-museen-4/ Thu, 01 Jun 2023 17:47:39 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7113

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7. Oktober 2023 // 18:00 ORF Lange NACHT DER MUSEEN 2023

TICKETS VOR ORT € 15 / erm. 12 ! PARKPLATZ! SHUTTLE!
Indoors Maske nach Bedarf!

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Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-10/ Sat, 27 May 2023 14:41:05 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7109

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24. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

> Details ]]>
Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-9/ Sat, 27 May 2023 14:40:41 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7108

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23. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

> Details ]]>
Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-8/ Sat, 27 May 2023 14:40:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7107

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17. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

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Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-7/ Sat, 27 May 2023 14:39:45 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7106

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16. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

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Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-6/ Sat, 27 May 2023 14:39:03 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7105

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10. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

> Details ]]>
Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-5/ Sat, 27 May 2023 14:38:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7104

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9. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

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Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-4/ Sat, 27 May 2023 14:37:56 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7103

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3. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

> Details ]]>
Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-3/ Sat, 27 May 2023 14:37:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7102

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2. Juni 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni, Fr & Sa 16:00

> Details ]]>
Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung-2/ Sat, 27 May 2023 14:35:54 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7101

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27. Mai 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni , Fr & Sa 16:00

> Details ]]>
Rosenführung https://kunstgarten.at/events/rosenfuehrung/ Sat, 20 May 2023 15:33:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7090

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20. Mai 2023 // 16:00 Rosenführung

Mai – Juni , Fr & Sa 16:00

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-15/ Wed, 17 May 2023 21:30:32 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7080

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21. Mai 2023 // 11:00 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-14/ Wed, 17 May 2023 21:29:12 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7079

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18. Mai 2023 // 15:00 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-13/ Wed, 17 May 2023 21:27:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7078

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30. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-12/ Wed, 17 May 2023 21:26:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7076

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24. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-11/ Wed, 17 May 2023 21:25:56 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7075

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23. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-10/ Wed, 17 May 2023 21:25:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7074

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17. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-9/ Wed, 17 May 2023 21:24:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7073

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16. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-8/ Wed, 17 May 2023 21:23:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7072

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10. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-7/ Wed, 17 May 2023 21:23:06 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7071

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9. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-6/ Wed, 17 May 2023 21:22:32 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7070

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3. Juni 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-4/ Wed, 17 May 2023 21:21:34 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7068

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27. Mai 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-3/ Wed, 17 May 2023 21:21:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7067

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26. Mai 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache-2/ Wed, 17 May 2023 21:20:16 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7066

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20. Mai 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

> Details ]]>
ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change-fr-sa-taeglich-nach-absprache/ Wed, 17 May 2023 21:19:28 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7065

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19. Mai 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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ALLES NEU … The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache! https://kunstgarten.at/events/alles-neu-the-big-change/ Wed, 17 May 2023 20:50:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7064

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20. Mai 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change? Fr, Sa & täglich nach Absprache!

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

> Details ]]>
FrauenCAFÉ – DI.in Elisabeth Lechner-Kabelis in Kooperation mit kunstGarten/Frauenempowerment https://kunstgarten.at/events/frauencafe-di-in-elisabeth-lechner-kabelis-in-kooperation-mit-kunstgarten-frauenempowerment-2/ Sat, 22 Apr 2023 09:59:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7005

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30. Mai 2023 // 19:30 FrauenCAFÉ - DI.in Elisabeth Lechner-Kabelis in Kooperation mit kunstGarten/Frauenempowerment

Ein kommunikatives Frauentreffen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. 3G!

> Details ]]>
aktuelle kunst in graz https://kunstgarten.at/events/aktuelle-kunst-in-graz-2/ Sat, 15 Apr 2023 13:24:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7002

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12. Mai 2023 // 00:00 aktuelle kunst in graz

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

> Details ]]>
Schwentner präsentiert sein neues „Hefterl“ HONORIS CAUSA und stellt dabei verschiedene Berufsvertreter aus und vor – ANMELDESTOPP! https://kunstgarten.at/events/schwentner-praesentiert-sein-neues-hefterl-honoris-causa/ Fri, 14 Apr 2023 21:54:57 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=7000

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16. Juli 2023 // 20:00 Schwentner präsentiert sein neues "Hefterl" HONORIS CAUSA und stellt dabei verschiedene Berufsvertreter aus und vor - ANMELDESTOPP!

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

> Details ]]>
Internationaler Museumstag 2023 https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag-2023-2/ Mon, 27 Mar 2023 16:08:16 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6965

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18. Mai 2023 // 15:00 Internationaler Museumstag 2023

(English) Please make reservations not later than 2 hours before the programme begins: kunstGarten@mur.at or +43 316 262787 for the reading.

> Details ]]>
Reviving Life – Work in Progress für den Frieden von Zhenia Laptiy & kunstGarten – jeden Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/reviving-life-work-in-progress-fuer-den-frieden-von-zhenia-laptiy-kunstgarten-jeden-fr-sa-1530-1900/ Fri, 17 Mar 2023 13:40:28 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6959

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15. Dezember 2022 // 15:30 Reviving Life - Work in Progress für den Frieden von Zhenia Laptiy & kunstGarten - jeden Fr & Sa 15:30 - 19:00

Ein Work in Progress für Frieden von Zhenia Jane Laptiy & kunstGarten

> Details ]]>
Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart – Sonderausstellung https://kunstgarten.at/events/tag-der-druckkunst-ruckblick-und-gegenwart-sonderausstellung-4/ Wed, 15 Mar 2023 23:40:22 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6934

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15. März 2023 // 16:00 Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart - Sonderausstellung

Sonderausstellung 15. – 18. 3. 2023 von 16:00 – 18:00

> Details ]]>
Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart – Sonderausstellung https://kunstgarten.at/events/tag-der-druckkunst-ruckblick-und-gegenwart-sonderausstellung-3/ Wed, 15 Mar 2023 23:39:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6933

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16. März 2023 // 16:00 Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart - Sonderausstellung

Sonderausstellung 15. – 18. 3. 2023 von 16:00 – 18:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-9/ Wed, 15 Mar 2023 23:38:39 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6901

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17. März 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart – Sonderausstellung https://kunstgarten.at/events/tag-der-druckkunst-ruckblick-und-gegenwart-sonderausstellung-2/ Wed, 15 Mar 2023 23:38:02 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6932

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15. März 2023 // 16:00 Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart - Sonderausstellung

Sonderausstellung 15. – 18. 3. 2023 von 16:00 – 18:00

> Details ]]>
Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart – Sonderausstellung https://kunstgarten.at/events/tag-der-druckkunst-ruckblick-und-gegenwart-sonderausstellung/ Wed, 15 Mar 2023 23:35:21 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6931

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17. März 2023 // 16:00 Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart - Sonderausstellung

Sonderausstellung 15. – 18. 3. 2023 von 16:00 – 18:00

> Details ]]>
Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart – Sonderausstellung https://kunstgarten.at/events/tag-der-druckkunst-rueckblick-und-gegenwart-sonderausstellung-3/ Wed, 15 Mar 2023 22:09:50 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6930

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18. März 2023 // 16:00 Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart - Sonderausstellung

Sonderausstellung 15. – 18. 3. 2023 von 16:00 – 18:00

> Details ]]>
Internationaler Museumstag 2023 https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag-2023/ Sun, 26 Feb 2023 23:10:21 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6907

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21. Mai 2023 // 11:00 Internationaler Museumstag 2023

(English) Please make reservations not later than 2 hours before the programme (Guided tour or concert) begins: kunstGarten@mur.at or +43 316 262787

> Details ]]>
Opening RESILIENZEN. Ein Aufruf. https://kunstgarten.at/events/opening-resilienzen/ Fri, 17 Feb 2023 10:19:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6903

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7. Oktober 2023 // 17:00 Opening RESILIENZEN. Ein Aufruf.

Ausstellung mit Arbeiten von Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele. 20231007 – 20240505

> Details ]]>
Opening: HINWENDUNGEN. Eine Handreichung. https://kunstgarten.at/events/hinwendungen/ Wed, 15 Feb 2023 16:58:16 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6902

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9. September 2023 // 15:30 Opening: HINWENDUNGEN. Eine Handreichung.

Arbeiten von Neringa Naujokaite, Christian Prünster,  Riki Schwab & Alfred Resch-Díaz. Bis 5. Oktober 2023.

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-8/ Mon, 13 Feb 2023 15:58:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6899

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11. März 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-7/ Mon, 13 Feb 2023 15:57:52 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6898

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10. März 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-6/ Mon, 13 Feb 2023 15:57:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6897

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4. März 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-5/ Mon, 13 Feb 2023 15:56:43 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6896

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3. März 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-4/ Mon, 13 Feb 2023 15:55:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6895

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25. Februar 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-3/ Mon, 13 Feb 2023 15:55:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6894

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24. Februar 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023-2/ Mon, 13 Feb 2023 15:54:22 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6893

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18. Februar 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-bis-07-05-2023/ Mon, 13 Feb 2023 15:53:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6892

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17. Februar 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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OPENING: BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN https://kunstgarten.at/events/opening-befunde-befindlichkeiten/ Mon, 23 Jan 2023 11:01:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6865

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1. Juli 2023 // 16:30 OPENING: BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN

Arbeiten von Małgorzata Goździk (PL), Zhenia Jane Laptiy (UKR), Rosa Rendl (A), Laura Schawelka (D) & Daniela Trost (A)

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Opening: ALLES NEU … The Big Change? https://kunstgarten.at/events/opening-alles-neu-the-big-change/ Sat, 21 Jan 2023 13:42:51 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6861

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13. Mai 2023 // 15:30 Opening: ALLES NEU ... The Big Change?

Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG, Lisa Reiter & Hubert Schmalix

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BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN. Eine Bestandsaufnahme. https://kunstgarten.at/events/befunde-befindlichkeiten/ Tue, 17 Jan 2023 10:28:02 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6859

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2. Juli 2023 // 15:30 BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN. Eine Bestandsaufnahme.

Arbeiten von Małgorzata Goździk, Zhenia Jane Laptiy Rosa Rendl, Laura Schawelka & Daniela Trost. – 3. September

> Details ]]>
ALLES NEU … The Big Change? https://kunstgarten.at/events/alles-neu/ Thu, 05 Jan 2023 18:58:24 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6853

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14. Mai 2023 // 15:30 ALLES NEU ... The Big Change?

(English) Sarah Bildstein, Pao Kitsch (Mex/A), Zhenia Jane Laptiy (UKR) – REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNG,  Lisa Reiter (A), Hubert Schmalix (A) approach the subject in different ways with their works. Fr, Sa 15:30 – 19:00 & daily by appointment (14.05.-30.06.2023)

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Reviving Life – Work in Progress für den Frieden von Zhenia Laptiy & kunstGarten – jeden Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/geplant-wiederbelebung-ein-work-in-progress/ Thu, 24 Nov 2022 11:03:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6773

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1. Januar 2023 // 15:30 Reviving Life - Work in Progress für den Frieden von Zhenia Laptiy & kunstGarten - jeden Fr & Sa 15:30 - 19:00

Ein Work in Progress für Frieden von Zhenia Jane Laptiy & kunstGarten

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-21/ Tue, 08 Nov 2022 22:46:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6749

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13. Januar 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-20/ Tue, 08 Nov 2022 22:45:45 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6747

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6. Januar 2023 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-19/ Tue, 08 Nov 2022 22:44:57 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6746

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31. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-18/ Tue, 08 Nov 2022 22:44:29 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6745

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30. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-17/ Tue, 08 Nov 2022 22:43:50 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6744

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24. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-16/ Tue, 08 Nov 2022 22:43:12 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6743

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23. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-15/ Tue, 08 Nov 2022 22:42:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6742

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17. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-14/ Tue, 08 Nov 2022 22:41:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6741

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16. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-13/ Tue, 08 Nov 2022 22:41:29 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6740

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10. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

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SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-12/ Tue, 08 Nov 2022 22:40:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6739

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9. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-11/ Tue, 08 Nov 2022 22:40:16 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6738

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3. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-10/ Tue, 08 Nov 2022 22:39:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6737

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2. Dezember 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-9/ Tue, 08 Nov 2022 22:39:03 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6736

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26. November 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-8/ Tue, 08 Nov 2022 22:37:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6735

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25. November 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-7/ Mon, 31 Oct 2022 00:05:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6726

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19. November 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-6/ Mon, 31 Oct 2022 00:04:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6725

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18. November 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-5/ Mon, 31 Oct 2022 00:02:39 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6724

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4. November 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-4/ Mon, 31 Oct 2022 00:02:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6723

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12. November 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900-2/ Sun, 30 Oct 2022 23:59:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6720

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11. November 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-freiheit-heimat-fr-sa-1530-1900/ Sun, 30 Oct 2022 23:54:23 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6719

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28. Oktober 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
Frohe Weihnachten! https://kunstgarten.at/events/frohe-weihnachten/ Mon, 26 Sep 2022 15:49:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6681

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24. Dezember 2022 // 15:30 Frohe Weihnachten!

Auch heute kannst du die Ausstellungen besuchen und vielleicht ein Geschenk erwerben.

Allerdings nur von 15:30  bis 17:00.

Wir wünschen eine frohe Weihnachtszeit!

> Details ]]>
SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 07.05.2023 https://kunstgarten.at/events/suchen-finden-2/ Tue, 20 Sep 2022 22:37:38 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6669

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26. Oktober 2022 // 15:30 SUCHEN & FINDEN. Freiheit & Heimat. Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 07.05.2023

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling  & Cy Twombly im kunstGarten und in der Street Gallery. Fr, Sa 15:30 – 19:00

> Details ]]>
ROCHADE. Was sonst? Fr, Sa 15:30 -19:00 und täglich nach Vereinbarung https://kunstgarten.at/events/rochade-was-sonst-fr-sa-1530-1900-und-taeglich-nach-vereinbarung/ Sun, 04 Sep 2022 20:34:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6572

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4. September 2022 // 15:30 ROCHADE. Was sonst? Fr, Sa 15:30 -19:00 und täglich nach Vereinbarung

Die international besetzte Ausstellung zeigt Arbeiten von Eilert Asmervik, Adrian Buschmann, İlkin Beste Çırak &  Nigel Gavus und Sigrid Mau – outdoors! 3. September – 23. Oktober 2022. Fr, Sa 15:30 -19:00 und täglich nach Vereinbarung 0316 262787 oder kunstGarten@mur.at

> Details ]]>
Birke Gorm & Anaïs Horn: blooming simulacra jeden Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 31. August https://kunstgarten.at/events/opening-anais-horn-birke-gorm-blooming-simulacra/ Wed, 15 Jun 2022 18:38:12 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6374

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3. Juli 2022 // 16:00 Birke Gorm & Anaïs Horn: blooming simulacra jeden Fr, Sa 15:30 - 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 31. August

Arbeiten von Birke Gorm (Residency) & Anaïs Horn.

> Details ]]>
Opening: Suchen & Finden. Freiheit & Heimat https://kunstgarten.at/events/suchen-finden/ Wed, 25 May 2022 14:54:54 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6309

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26. Oktober 2022 // 15:00 Opening: Suchen & Finden. Freiheit & Heimat

Arbeiten von Barbara Hammer, Lore Heuermann, Markus Wilfling & Cy Twombly  im kunstGarten und in der Street Gallery. Die Ausstellung ist bis 7. Mai zu sehen.

> Details ]]>
FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-13/ Tue, 17 May 2022 22:13:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6295

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25. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022. Zu den Öffnungszeiten und täglich nach Voranmeldung!

> Details ]]>
FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-12/ Tue, 17 May 2022 22:12:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6294

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24. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

> Details ]]>
FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-11/ Tue, 17 May 2022 22:12:04 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6293

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18. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

> Details ]]>
FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-10/ Tue, 17 May 2022 22:11:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6292

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17. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

> Details ]]>
FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-9/ Tue, 17 May 2022 22:10:53 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6291

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11. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

> Details ]]>
FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-8/ Tue, 17 May 2022 22:09:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6290

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10. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

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FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-7/ Tue, 17 May 2022 22:09:24 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6289

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4. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

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FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-6/ Tue, 17 May 2022 22:08:46 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6288

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3. Juni 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

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FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-5/ Tue, 17 May 2022 22:08:04 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6287

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28. Mai 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

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FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder-4/ Tue, 17 May 2022 22:07:38 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6286

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27. Mai 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

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Schwentner präsentiert „Hefterln“ zu großen Themen der Menschheit und stellt dazu passend einige Figuren aus https://kunstgarten.at/events/acedia-activa-objekte-subjekte/ Sat, 30 Apr 2022 22:26:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6268

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1. Juli 2022 // 19:45 Schwentner präsentiert "Hefterln" zu großen Themen der Menschheit und stellt dazu passend einige Figuren aus

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787
3 G von Vorteil!

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Musik, Gedicht, Bild: A Tribut to Louise Glück. Reihe WOMEN EMPOWERMENT https://kunstgarten.at/events/6241/ Fri, 01 Apr 2022 21:09:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6241

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14. August 2022 // 17:00 Musik, Gedicht, Bild: A Tribut to Louise Glück. Reihe WOMEN EMPOWERMENT

 Brigitta Demus (Klavier) und Irma Servatius (Viola) und  Irmi  Horn (Stimme). Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Indoors 3 G!

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FrauenCAFÉ – DI.in Elisabeth Lechner-Kabelis in Kooperation mit kunstGarten/Frauenempowerment https://kunstgarten.at/events/frauencafe-di-in-elisabeth-lechner-kabelis-in-kooperation-mit-kunstgarten-frauenempowerment/ Thu, 24 Mar 2022 16:17:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6215

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30. Mai 2022 // 19:30 FrauenCAFÉ - DI.in Elisabeth Lechner-Kabelis in Kooperation mit kunstGarten/Frauenempowerment

Ein kommunikatives Frauentreffen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. 3G!

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Internationaler Museumstag/Frühlingserwachen/aktuelle kunst in graz https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag-fruehlingserwachen-aktuelle-kunst-in-graz/ Thu, 17 Mar 2022 09:52:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6210

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15. Mai 2022 // 11:30 Internationaler Museumstag/Frühlingserwachen/aktuelle kunst in graz


#frühlingserwachen22 #steirischemuseen #PowerOfMuseums

Internationalen Museumstag 2022
Museen mit Freude entdecken.

aktuelle kunst in graz 2022

15.05. 2022 / 11:30 Artist Talk zur Ausstellung FÜR UNSERE KINDER

15.05. 2022/ 15:30 Vortrag/Presentation

EDITHA WEBER: GARTENKÜNSTLERINNEN
Gertrude Jekyll, Vita Sackville-West und Constance Spry

15.05. 2022 / 16:30 Unsere Rosen. Führung.

15.05. 2022 / 19:30 „3.30 PM“,  Ludwig Wüst, AT 2020

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Opening: ROCHADE. Was sonst? https://kunstgarten.at/events/opening-rochade/ Wed, 16 Mar 2022 14:43:48 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6209

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3. September 2022 // 15:30 Opening: ROCHADE. Was sonst?

Die international besetzte Ausstellung zeigt Arbeiten von Eilert Asmervik, Adrian Buschmann, İlkin Beste Çırak &  Nigel Gavus und Sigrid Mau – outdoors! 3. September – 23. Oktober 2022.

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Opening Birke Gorm & Anaïs Horn: blooming simulacra https://kunstgarten.at/events/opening/ Wed, 16 Mar 2022 14:31:52 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6208

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2. Juli 2022 // 16:00 Opening Birke Gorm & Anaïs Horn: blooming simulacra

Arbeiten von Birke Gorm & Anaïs Horn. Die Ausstellung ist bis 31. August zu sehen.

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FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/fuer-unsere-kinder/ Sat, 05 Mar 2022 18:51:33 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6185

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20. Mai 2022 // 15:30 FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Gudrun Fürlinger,  Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst – 30. Juni 2022

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Ausstellung Opening FÜR UNSERE KINDER https://kunstgarten.at/events/ausstellung-opening-fuer-unsere-kinder/ Sat, 05 Mar 2022 18:42:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6184

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14. März 2022 // 15:30 Ausstellung Opening FÜR UNSERE KINDER

Arbeiten von Anke Armandi, Kathrin Lorenz, Duo Plank-Poschauko, Marlene Schröder, Ludwig Wüst 

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„NATUR im GARTEN“ Steiermark – Tag der offenen Tür am 5. und 26. Juni 2022 https://kunstgarten.at/events/natur-im-garten-steiermark-tag-der-offenen-tuer-am-5-und-26-juni-2022/ Sat, 12 Feb 2022 20:59:39 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6172

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26. Juni 2022 // 11:00 „NATUR im GARTEN“ Steiermark - Tag der offenen Tür am 5. und 26. Juni 2022

Birre beachten Sie die geltenden Coronaregeln!

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„NATUR im GARTEN“ Steiermark – Tag der offenen Tür am 5. und 26. Juni 2022 https://kunstgarten.at/events/natur-im-garten-steiermark-tag-der-offenen-tuer/ Sat, 12 Feb 2022 15:17:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6170

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5. Juni 2022 // 10:00 „NATUR im GARTEN“ Steiermark - Tag der offenen Tür am 5. und 26. Juni 2022

5 JAHRE NATUR im GARTEN Steiermark

Am Sonntag, den 5. und 26. Juni, hat auch kunstGarten als ein steirischer Naturschaugarten von 10.00 bis 18.00 Uhr­ geöffnet.­ Wenn am 5. Juni die 200 historischen und modernen Rosen blühen, können Sie sich auf ein Dufterlebnis freuen.

Sie­ haben­ die einmalige Gelegenheit speziell am 26. Juni, eine Tour zu großen und kleinen Gartenanlagen zu machen. Wie auch immer Sie ihre Route wählen – an einem Tag können Sie die unglaubliche Vielfalt wunderschöner, naturbelassener Gärten erleben, die in ihrer vollen Blüte stehen. Lassen Sie sich von der Kreativität erfahrener Gartengestalter inspirieren, holen Sie sich praktische­ Tipps­, werden auf Pflanzen aufmerksam oder kaufen­ Sie­ ein nützliches Gartenwerkzeug der Fa. Sneeboer , die kunstGarten vertritt, ein.

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Präsentation – AQUACULTURE: ANIMALS AND PLANTS IN AND AROUND WATER https://kunstgarten.at/events/aquaculture-animals-and-plants-in-and-around-water/ Wed, 26 Jan 2022 15:52:05 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6155

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1. Juli 2022 // 14:30 Präsentation - AQUACULTURE: ANIMALS AND PLANTS IN AND AROUND WATER

Workshop  3YHKUK/O Ortweinschule Graz – OeAD. Öffentliche Präsentation.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-27/ Wed, 26 Jan 2022 15:12:02 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6154

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6. Mai 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 08.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-26/ Wed, 26 Jan 2022 15:11:03 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6153

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29. April 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 08.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-25/ Wed, 26 Jan 2022 15:09:48 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6152

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22. April 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 08.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-24/ Wed, 26 Jan 2022 15:09:03 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6151

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15. April 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 08.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-23/ Wed, 26 Jan 2022 15:08:12 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6150

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8. April 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-22/ Wed, 26 Jan 2022 15:07:34 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6149

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1. April 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-21/ Wed, 26 Jan 2022 15:06:14 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6148

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25. März 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-20/ Wed, 26 Jan 2022 15:05:23 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6147

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4. März 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-19/ Wed, 26 Jan 2022 15:04:41 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6146

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18. März 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-18/ Wed, 26 Jan 2022 15:02:57 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6145

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11. März 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-17/ Wed, 26 Jan 2022 15:02:07 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6144

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1. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-21/ Tue, 14 Dec 2021 10:29:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6134

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26. Februar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-20/ Tue, 14 Dec 2021 10:28:59 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6133

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25. Februar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-19/ Tue, 14 Dec 2021 10:28:12 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6132

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19. Februar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-17/ Tue, 14 Dec 2021 10:27:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6130

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12. Februar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-16/ Tue, 14 Dec 2021 10:27:03 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6129

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11. Februar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-13/ Tue, 14 Dec 2021 10:18:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6126

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5. Februar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-12/ Tue, 14 Dec 2021 10:18:02 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6125

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29. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-11/ Tue, 14 Dec 2021 10:17:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6124

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28. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-10/ Tue, 14 Dec 2021 10:16:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6123

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22. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-9/ Tue, 14 Dec 2021 10:16:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6122

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21. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-7/ Tue, 14 Dec 2021 10:15:51 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6120

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14. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-6/ Tue, 14 Dec 2021 10:14:53 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6119

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8. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-5/ Tue, 14 Dec 2021 10:14:19 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6118

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7. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-4/ Tue, 14 Dec 2021 10:13:28 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6117

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1. Januar 2022 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-nur-street-gallery-3/ Tue, 14 Dec 2021 10:11:01 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6116

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3. Dezember 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

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ORF Lange NACHT DER MUSEEN https://kunstgarten.at/events/orf-lange-nacht-der-museen-3/ Sat, 20 Nov 2021 12:57:41 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6081

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1. Oktober 2022 // 18:30 ORF Lange NACHT DER MUSEEN

TICKETS VOR ORT € 15 / erm. 12 ! PARKPLATZ! SHUTTLE!
Indoors 3G Regel, Indoors Maske!

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Aquaculture: Animals and Plants in and around Water https://kunstgarten.at/events/aquaculture-animals-and-plants-in-and-around-wate/ Sun, 14 Nov 2021 23:46:28 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6072

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3. Juni 2022 // 14:30 Aquaculture: Animals and Plants in and around Water

Geschlossener Workshop. Letzter Teil: Öffentliche Präsentation der Arbeiten.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-16/ Sat, 09 Oct 2021 20:13:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6029

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17. Dezember 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G indoors, zusätzlich Maske oder negativer Coronatest.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-15/ Sat, 09 Oct 2021 20:13:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6028

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11. Dezember 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-14/ Sat, 09 Oct 2021 20:12:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6027

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10. Dezember 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00.Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G indoors, zusätzlich Maske oder negativer Coronatest.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-13/ Sat, 09 Oct 2021 20:12:05 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6026

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4. Dezember 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G indoors, zusätzlich Maske oder negativer Coronatest.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-12/ Sat, 09 Oct 2021 20:11:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6025

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3. Dezember 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G indoors, zusätzlich Maske oder negativer Coronatest.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-11/ Sat, 09 Oct 2021 20:11:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6024

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27. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH – Nur STREET GALLERY https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-10/ Sat, 09 Oct 2021 20:10:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6023

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26. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH - Nur STREET GALLERY

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-9/ Sat, 09 Oct 2021 20:10:08 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6022

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20. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 01.05.2022. Fr, Sa 15:30 – 19:00.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-8/ Sat, 09 Oct 2021 20:08:53 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6021

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20. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 02.05.2022. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

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SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-7/ Sat, 09 Oct 2021 20:08:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6020

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19. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 01.05.2022
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-5/ Sat, 09 Oct 2021 20:07:32 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6018

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12. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 01.05.2022
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-4/ Sat, 09 Oct 2021 20:06:57 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6017

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6. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & Adrian Buschmann etc. Bis 02.05.2022. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G indoors und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-3/ Sat, 09 Oct 2021 20:06:22 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6016

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5. November 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 01.05.2022
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. 3 G! 2G indoors, zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich-2/ Sat, 09 Oct 2021 20:05:23 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6015

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30. Oktober 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 01.05.2022
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! Indoors 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. https://kunstgarten.at/events/schau-auf-mich-erkenne-dich/ Sat, 09 Oct 2021 16:44:18 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=6014

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29. Oktober 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 01.05.2022
Arbeiten von Monika Schönbacher-Frischenschlager, Kathrin Lorenz, Frida Kahlo, Louise-Élisabeth Vigée-Lebrun & a.m. darunter einige russische Portraits ohne Angabe. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

> Details ]]>
Geplante Ausstellungen 2025 https://kunstgarten.at/events/geplante-ausstellungen-2024-2/ Sat, 25 Sep 2021 22:56:54 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5997

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1. Januar 2025 // 00:00 Geplante Ausstellungen 2025

Jänner – März IDENTITIES zeigt  Arbeiten von Anna Riess, Eva Ursprung & Christian Kri Kammerhofer und die kunstGartenJubiläumspublikation PARADISE FOUND  2004 – 2024
Kuratorin: Irmi Horn.

Voräufige Arbeitstitel:

15. März: DRUCKKUNST Patricia Tobacco Forrester, Hildegard Joos, Helga Philipp.

Kuratorin: Irmi Horn.

17. Mai – Juli: aktuelle kunst in graz SEHEN UND ERNTEN: MOMENTE VON LEBEN UND GEGENLEBEN

Eilert Asmervik
Gregory Tara Hari (Artist in Residence)
Susanna Hofer
Ruth Novaczek (Video)
(Performance: Gregory Tara Hari, Henrik Sande)

Kuratorin: Irmi Horn.

5. Juli – September: SCHICHT UM SCHICHT: ROSAROT?  Doris Hansen (Short Residency), Kathrin Lorenz, Erwin Schwentner

Kuratorin: Irmi Horn.

13. September – Dezember: START AGAIN: NEUE AUSSICHT. Renate Kordon, GUKUBI MATO, Monika Schönbacher-Frischenschlager

Kuratorin: Irmi Horn.

> Details ]]>
Geplante Ausstellungen 2024 https://kunstgarten.at/events/geplante-ausstellungen-2024/ Sat, 25 Sep 2021 22:42:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5996

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2. Januar 2024 // 00:00 Geplante Ausstellungen 2024

Im kunstGarten & teilweise der Street Gallery!

> Details ]]>
ORF Lange NACHT DER MUSEEN https://kunstgarten.at/events/orf-lange-nacht-der-museen-2/ Sun, 05 Sep 2021 23:43:33 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5968

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2. Oktober 2021 // 18:00 ORF Lange NACHT DER MUSEEN

TICKETS VOR ORT € 15 / erm. 12 ! PARKPLATZ! SHUTTLE!
Outdoors 3G Regel, Indoors 2 G & Maske!

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-16/ Sun, 05 Sep 2021 23:35:15 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5967

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23. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-15/ Sun, 05 Sep 2021 23:34:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5966

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22. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-14/ Sun, 05 Sep 2021 23:33:16 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5965

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16. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-13/ Sun, 05 Sep 2021 23:32:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5964

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15. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-12/ Sun, 05 Sep 2021 23:31:54 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5963

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9. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-11/ Sun, 05 Sep 2021 23:31:25 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5962

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8. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-10/ Sun, 05 Sep 2021 23:30:57 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5961

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2. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-9/ Sun, 05 Sep 2021 23:30:20 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5960

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1. Oktober 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-7/ Sun, 05 Sep 2021 23:29:10 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5958

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24. September 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-5/ Sun, 05 Sep 2021 23:24:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5956

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18. September 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-4/ Sun, 05 Sep 2021 23:24:20 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5955

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17. September 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozaen-was-bleibt-fr-sa-1530-1900-2/ Sun, 05 Sep 2021 23:23:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5953

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10. September 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/anthropozan-was-bleibt/ Sat, 28 Aug 2021 17:08:17 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5937

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5. September 2021 // 15:30 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ausstellungseröffnung am 4. September 15:30.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Opening. https://kunstgarten.at/events/diese-unsere-welt-portraits/ Mon, 23 Aug 2021 14:41:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5922

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26. Oktober 2021 // 15:30 SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Opening.

SCHAU AUF MICH, ERKENNE DICH. Arbeiten auf LW, Papier und Folie. Bis 01.05.2022
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Impfnachweis erforderlich! 2G und indoors zusätzlich Maske oder negativer Coronatest. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2022 zu sehen.

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Flowers, Fruits and Vegetables – Präsentation der Workshopergebnisse- Schüler*innen der 1YHKUO/K HTBLVA Ortweinschule https://kunstgarten.at/events/flowers-fruits-and-vegetables-praesentation-der-workshopergebnisse-schuelerinnen-der-1yhkuo-k-htblva-ortweinschule/ Fri, 18 Jun 2021 11:03:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5863

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1. Juli 2021 // 15:30 Flowers, Fruits and Vegetables - Präsentation der Workshopergebnisse- Schüler*innen der 1YHKUO/K HTBLVA Ortweinschule

Präsentation- Workshop mit HTBLVA Ortweinschule.

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Zwischen Schwarz & Weiß: Welche Vielfalt! OPENING https://kunstgarten.at/events/zwischen-schwarz-weiss-2/ Fri, 11 Jun 2021 13:50:51 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5856

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3. Juli 2021 // 17:30 Zwischen Schwarz & Weiß: Welche Vielfalt! OPENING

Arbeiten von Angela Flois, Fritz Pumm in der Ausstellung von 3. 7. – 29. 8. 2021

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Workshop/Präsentation: Flowers, Fruits and Vegetables https://kunstgarten.at/events/workshop-praesentation-flowers-fruits-and-vegetables/ Fri, 04 Jun 2021 14:32:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5830

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1. Juli 2021 // 14:30 Workshop/Präsentation: Flowers, Fruits and Vegetables

Interner Workshop mit HTBLVA Ortweinschule.

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BENEFIZ: MAHER – gelebte Empathie https://kunstgarten.at/events/5813/ Thu, 27 May 2021 09:21:55 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5813

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1. August 2021 // 19:00 BENEFIZ: MAHER - gelebte Empathie

David Kranzelbinder: Portraits, Doku, Vortrag

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CIRCULUS VITIOSUS – OBJEKTE & SUBJEKTE https://kunstgarten.at/events/objekte-subjekte/ Mon, 17 May 2021 20:54:33 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5795

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2. Juli 2021 // 19:00 CIRCULUS VITIOSUS - OBJEKTE & SUBJEKTE

Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787
Eintritt gemäß Corona-Vorgabe: getestet, genesen oder geimpft Nachweis!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 Galerientage. https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-galerientage-3/ Mon, 10 May 2021 21:17:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5786

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14. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00 Galerientage.

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-17/ Sun, 09 May 2021 22:08:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5779

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26. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-16/ Sun, 09 May 2021 22:07:44 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5778

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25. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-15/ Sun, 09 May 2021 22:07:06 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5777

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19. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-14/ Sun, 09 May 2021 22:06:32 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5776

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18. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-13/ Sun, 09 May 2021 22:05:58 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5775

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12. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-12/ Sun, 09 May 2021 22:05:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5774

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11. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-11/ Sun, 09 May 2021 22:04:54 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5773

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5. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-10/ Sun, 09 May 2021 21:59:15 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5772

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4. Juni 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-9/ Sun, 09 May 2021 21:58:14 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5771

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29. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-8/ Sun, 09 May 2021 21:57:40 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5769

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28. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-7/ Sun, 09 May 2021 21:57:11 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5770

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29. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-6/ Sun, 09 May 2021 21:56:34 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5768

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28. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-5/ Sun, 09 May 2021 21:55:45 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5767

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22. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-4/ Sun, 09 May 2021 21:55:19 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5766

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21. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00. Galerientage. https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-galerientage/ Sun, 09 May 2021 21:54:18 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5765

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16. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00. Galerientage.

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 Galerientage. https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900-galerientage-2/ Sun, 09 May 2021 21:51:48 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5763

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15. Mai 2021 // 15:30 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00 Galerientage.

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

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ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-fr-sa-1530-1900/ Sat, 01 May 2021 13:39:18 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5747

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8. Mai 2021 // 15:00 ATEM HOLEN. Hineinhören. Fr, Sa 15:30 - 19:00

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!! Bis 27. Juni!

> Details ]]>
ATEM HOLEN. Hineinhören. ONLINE OPENING. Für Publikum offen ab 15:30. https://kunstgarten.at/events/atem-holen-hineinhoeren-2/ Sun, 25 Apr 2021 13:23:10 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5740

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8. Mai 2021 // 15:00 ATEM HOLEN. Hineinhören. ONLINE OPENING. Für Publikum offen ab 15:30.

Ja, schon wieder kommt die Kunst daher. Und macht sich Weltgedanken: Arbeiten von Lena Feitl, Petra Kapš, Gertrude Moser-Wagner, Alfred Graf, Kurt Spitaler & Pouya Gourabi – Coronabestimmungen sind einzuhalten, Anmeldung!!!

> Details ]]>
ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT? https://kunstgarten.at/events/anthropozaen/ Tue, 30 Mar 2021 14:02:26 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5696

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4. September 2021 // 16:00 ANTHROPOZÄN: WAS BLEIBT?

Ausstellungseröffnung am 4. September.
Die Ausstellung wird bis 23. Oktober gezeigt.

> Details ]]>
4. STEIRISCHER VORLESETAG https://kunstgarten.at/events/vorlesetag/ Fri, 26 Mar 2021 23:16:52 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5693

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19. Juni 2021 // 15:00 4. STEIRISCHER VORLESETAG

Bitte um Anmeldung unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Negativer Coronatest!

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Internationaler Museumtag: LEBENSRAUM GARTEN & BUCHPRÄSENTATION: Yun-Han Lu & Galerientage https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumtag-museen-inspirieren-die-zukunft-lebensraum-garten/ Fri, 26 Mar 2021 23:04:19 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5690

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16. Mai 2021 // 11:00 Internationaler Museumtag: LEBENSRAUM GARTEN & BUCHPRÄSENTATION: Yun-Han Lu & Galerientage

Anmeldung erbeten! Negativer Coronatest erforderlich!

> Details ]]>
Tag der offenen Naturschaugartentür https://kunstgarten.at/events/tag-der-offenen-naturschaugartentuer-3/ Sun, 07 Feb 2021 14:18:12 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5632

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15. August 2021 // 10:00 Tag der offenen Naturschaugartentür

Covid-19 Vorsichtsregeln! Anmeldung unter 0316262787 oder kunstGarten@mur.at

> Details ]]>
Geburtstag der Kunst – Art’s Birthday https://kunstgarten.at/events/geburtstag-der-kunst-arts-birthday/ Wed, 13 Jan 2021 10:24:36 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5587

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17. Januar 2021 // 00:00 Geburtstag der Kunst - Art's Birthday

Geburtstag der Kunst = Menschwerdung

> Details ]]>
A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-waehrend-lockdown-geschlossen/ Tue, 22 Dec 2020 14:40:51 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5570

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22. Januar 2021 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten! Negativer Corona-Test!

> Details ]]>
Gute Wünsche für 2021! https://kunstgarten.at/events/gute-wuensche/ Mon, 21 Dec 2020 22:34:13 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5569

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1. Januar 2021 // 00:00 Gute Wünsche für 2021!

Leider haben wir wegen des CORONA-Lockdown vorerst bis 24. Jänner kein Live-Programm, bieten aber ein Online-Ersatzprogramm.

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-10/ Tue, 20 Oct 2020 16:45:48 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5518

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1. Januar 2021 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

> Details ]]>
A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 – während Lockdown bis 17. Feber geschlossen! https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-9/ Tue, 20 Oct 2020 16:45:00 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5517

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26. Oktober 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021 - während Lockdown bis 17. Feber geschlossen!

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten! Negativer Corona-Test!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-8/ Tue, 20 Oct 2020 16:43:37 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5516

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18. Dezember 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-7/ Tue, 20 Oct 2020 16:43:09 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5515

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11. Dezember 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-6/ Tue, 20 Oct 2020 16:42:42 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5514

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4. Dezember 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

> Details ]]>
A TRIBUTE TO VASARELY & MORE abgesagt wegen Covid 19/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-5/ Tue, 20 Oct 2020 16:41:31 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5513

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27. November 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE abgesagt wegen Covid 19/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE abgesagt wegen Covid 19/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-4/ Tue, 20 Oct 2020 16:40:52 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5512

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20. November 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE abgesagt wegen Covid 19/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE abgesagt wegen Covid 19 / Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-3/ Tue, 20 Oct 2020 16:37:27 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5511

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13. November 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE abgesagt wegen Covid 19 / Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021-2/ Tue, 20 Oct 2020 16:36:35 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5510

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6. November 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-street-gallery-2-mai-2021/ Tue, 20 Oct 2020 16:35:30 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5509

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31. Oktober 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery – 2. Mai 2021 https://kunstgarten.at/events/a-tribute-to-vasarely-more-1-mai-2021/ Wed, 23 Sep 2020 15:40:47 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5465

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30. Oktober 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE/Street Gallery - 2. Mai 2021

Werke von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Aus organisatorischen Gründen und Covid-19 bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn  unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Covid 19 Regeln sind zu beachten!

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FRAUENCAFÉ https://kunstgarten.at/events/frauencafe/ Sat, 12 Sep 2020 14:24:13 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5459

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15. September 2020 // 18:30 FRAUENCAFÉ

Kooperation Denngenhof-kunstGarten.

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ORF-MUSEUMSZEIT 3. – 10. Oktober 2020 https://kunstgarten.at/events/orf-museumszeit-3-10-oktober-2020-2/ Wed, 02 Sep 2020 09:56:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5447

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8. Oktober 2020 // 15:30 ORF-MUSEUMSZEIT 3. – 10. Oktober 2020

Ab 17:00

> Details ]]>
ORF-MUSEUMSZEIT 3. – 10. Oktober 2020 https://kunstgarten.at/events/orf-museumszeit-3-10-oktober-2020/ Wed, 02 Sep 2020 09:54:49 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5446

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3. Oktober 2020 // 17:00 ORF-MUSEUMSZEIT 3. – 10. Oktober 2020

Ab 17:00

> Details ]]>
Im Blick: Landschaften und Denkräume, Prägungen und Projektionen Fr & Sa 15:30 – 19:00 bis 24. Oktober https://kunstgarten.at/events/im-blick-landschaften-und-denkraeume-fr-sa-1530-1900-bis-24-oktober/ Tue, 28 Jul 2020 14:15:53 +0000 https://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5404

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11. September 2020 // 15:30 Im Blick: Landschaften und Denkräume, Prägungen und Projektionen Fr & Sa 15:30 - 19:00 bis 24. Oktober

Works by Ada Kobusiewicz, Assunta Abdel Azim Mohamed, Annette Philp, Barbara Schmid, Resul Jusufi, Willy Rast 5 th Sep – 24 th Oct

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Zwischen Schwarz & Weiß https://kunstgarten.at/events/zwischen-schwarz-weiss/ Wed, 20 May 2020 16:16:53 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5258

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4. Juli 2021 // 15:30 Zwischen Schwarz & Weiß

Arbeiten von Angela Flois, Fritz Pumm in der Ausstellung von 3. 7. – 29. 8. 2021

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Frühlingserwachen: BLÜTEN & DÜFTE https://kunstgarten.at/events/fruehlingserwachen-blueten-duefte/ Fri, 15 May 2020 22:58:23 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5254

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22. Mai 2020 // 16:00 Frühlingserwachen: BLÜTEN & DÜFTE

Garten und Kunst – Rosenvielfalt. Ein Gartenspaziergang unter den gegebenen Voraussetzungen: Abstand, Masken nach Wunsch (vorhanden), wenn möglich CoronaApp, geringe Personenanzahl (je 10 pro Einlass) – mit Anmeldung unter 0316273466 oder kunstGarten@mur.at

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SPUREN. Am Scheideweg. https://kunstgarten.at/events/spuren-am-scheideweg/ Tue, 12 May 2020 16:58:59 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5250

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29. Mai 2020 // 15:30 SPUREN. Am Scheideweg.

Arbeiten von Elisabeth Gschiel, Stefanie Hödlmoser, Agnes Katschner!

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Poetische Rosenführung https://kunstgarten.at/events/poetische-rosenfuehrung/ Thu, 07 May 2020 22:04:12 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5236

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6. Juni 2020 // 16:00 Poetische Rosenführung

Garten und Kunst – Rosenvielfalt. 16:00 Poetische Rosenführung mit Irmi & Reinfrid Horn

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Geplante Ausstellungen 2023 https://kunstgarten.at/events/geplante-ausstellungen-2023/ Thu, 09 Apr 2020 12:18:08 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5215

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2. Januar 2023 // 00:00 Geplante Ausstellungen 2023

Unter a.: 

Permanent: Jänner – Dezember 2023 REVIVING LIFE – WIEDERBELEBUNGWork in Progress für den Frieden von Jane Laptiy & kunstGarten

Jänner – April: SUCHEN & FINDEN Barbara HammerLore HeuermannCy TwomblyMarkus Wilfling

15. – 18. März Tag der Druckkunst: Rückblick und Gegenwart – Sonderausstellung

13. Mai: ALLES NEU …  Sarah Bildstein, Pao Kitsch, Zhenia Jane Laptiy (UKR),  Lisa Reiter, Hubert Schmalix

1. Juli: BEFUNDE & BEFINDLICHKEITEN Rosa Rendl, http://www.rosarendl.com, Laura Schawelka, Daniela Trost

16. Juli – 22. Juli SCHWENTNER PRÄSENTIERT SEIN NEUES „HEFTERL“ HONORIS CAUSA UND STELLT DABEI VERSCHIEDENE BERUFSVERTRETER AUS UND VOR

9. September: HINWENDUNGEN Neringa Naujokaite, Christian Prünster,  Riki Schwab Alfred Resch-Díaz

7. Oktober: RESILIENZEN Sabina Hörtner, Dasha Shishkin, Oto Rimele 

Permanent: STREET GALLERY Banksy, Anke Armandi,  Anaïs Horn, Eilert Asmervik, Adrian Buschmann, Barbara Hammer, Lore Heuermann, Cy Twombly und  dann verschieden Arbeiten in der Reihenfolge der Eröffnungen.

Kuratiert von Irmi Horn.

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Geplante Ausstellungen 2022 https://kunstgarten.at/events/geplante-ausstellungen-2022/ Thu, 09 Apr 2020 11:26:49 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5214

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1. Januar 2022 // 00:00 Geplante Ausstellungen 2022 > Details ]]>
Eröffnung: SPUREN. Am Scheideweg. https://kunstgarten.at/events/ausstellungseroeffnung-spuren-am-scheideweg/ Tue, 10 Mar 2020 15:51:52 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5176

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23. Mai 2020 // 15:30 Eröffnung: SPUREN. Am Scheideweg.

Arbeiten von Elisabeth Gschiel, Stefanie Hödlmoser, Agnes Katschner!

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STREET GALLERY: SPUREN. Am Scheideweg – die neuen Bilder 2020! https://kunstgarten.at/events/ausstellung-spuren-am-scheideweg-fr-sa-1530-1900-taeglich-nach-vereinbarung/ Wed, 26 Feb 2020 18:41:19 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5161

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10. Mai 2020 // 04:00 STREET GALLERY: SPUREN. Am Scheideweg - die neuen Bilder 2020!

Arbeiten von Elisabeth Gschiel, Stefanie Hödlmoser, Agnes Katschner bis 28. Juni

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Tag der offenen Naturschaugartentür https://kunstgarten.at/events/tag-der-offenen-naturschaugartentuer/ Wed, 05 Feb 2020 21:27:30 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5120

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28. Juni 2020 // 10:00 Tag der offenen Naturschaugartentür

Covid-19 Vorsichtsregeln! Anmeldung unter 0316262787 oder kunstGarten@mur.at

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ABGESAGT! Internationaler Museumstag: Das Museum für alle: Museen für Vielfalt und Inklusion- Museum for Diversity and Inclusion https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag-das-museum-fuer-alle-museen-fuer-vielfalt-und-inklusion-museum-for-diversity-and-inclusion/ Wed, 05 Feb 2020 17:28:53 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5118

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17. Mai 2020 // 11:00 ABGESAGT! Internationaler Museumstag: Das Museum für alle: Museen für Vielfalt und Inklusion- Museum for Diversity and Inclusion

Garten und Kunst – Rosenvielfalt. 11:00 Poetische Rosenführung und kleine Gartenkunde mit Irmi & Reinfrid Horn

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Verschoben auf Grund von Covid 19: Projektpräsentation der 1YHKUO/K Ortweinschule: PFLANZENGESUNDHEIT:KLIMASCHUTZ https://kunstgarten.at/events/projektpraesentation-der-1yhkuo-k-ortweinschule-pflanzengesundheitklimaschutz/ Sat, 01 Feb 2020 00:19:32 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5116

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30. Juni 2020 // 12:30 Verschoben auf Grund von Covid 19: Projektpräsentation der 1YHKUO/K Ortweinschule: PFLANZENGESUNDHEIT:KLIMASCHUTZ

Eine Kooperation kunstGarten & HTBL Ortweinschule – DP.in Irmi, DP Reinfrid Horn  & Mag.a Katschner.

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ORF LANGE NACHT DER MUSEEN 2020 – vom ORF wegen COVID 19 abgesagt https://kunstgarten.at/events/orf-lange-nacht-der-museen-2020/ Wed, 29 Jan 2020 10:10:21 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5111

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3. Oktober 2020 // 17:00 ORF LANGE NACHT DER MUSEEN 2020 - vom ORF wegen COVID 19 abgesagt

Ab 17:00

> Details ]]>
Matinée zum Muttertag: Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tirilier’n! ONLINE! https://kunstgarten.at/events/matinee-zum-muttertag-welch-ein-singen-musiziern-pfeifen-zwitschern-tiriliern/ Wed, 15 Jan 2020 14:51:57 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5076

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9. Mai 2021 // 11:15 Matinée zum Muttertag: Welch ein Singen, Musiziern, Pfeifen, Zwitschern, Tirilier'n! ONLINE!

Vortragende: Edith Schäfer (Klavier) & Zsuzsanna Nagy (Querflöte). Bitte um Anmeldung bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787. Negativer Coronatest  nicht älter als  24 Stunden, FFP2 Maske!

> Details ]]>
MANIFESTE. Zeichen setzen & STREET GALLERY. https://kunstgarten.at/events/manifeste/ Wed, 08 Jan 2020 00:17:23 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5035

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4. Juli 2020 // 17:00 MANIFESTE. Zeichen setzen & STREET GALLERY.

Werke von ONA B., Renate Kordon, RISOGRAD, Josef Fürpaß, Keyvan Paydar, Klaus Dieter Zimmer – 30. August

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OPENING „Im Blick: Landschaften und Denkräume“ & Street Gallery – Prägungen und Projektionen https://kunstgarten.at/events/traum-schafft-landschaft/ Tue, 07 Jan 2020 15:54:09 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5033

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5. September 2020 // 15:30 OPENING "Im Blick: Landschaften und Denkräume" & Street Gallery - Prägungen und Projektionen

Arbeiten von Ada Kobusiewicz, Assunta Abdel Azim Mohamed, Annette Philp, Barbara Schmid, Resul Jusufi, Willy Rast5.th Sep – 24.th Oct

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A TRIBUTE TO VASARELY & MORE – Ausstellungseröffnung für 12 https://kunstgarten.at/events/tribute-to-vasarely-more/ Mon, 06 Jan 2020 22:41:31 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=5022

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26. Oktober 2020 // 15:30 A TRIBUTE TO VASARELY & MORE - Ausstellungseröffnung für 12

Arbeiten von Helga Philipp, Victor Vasarely, Jim Bird, Rudolf Kristoffer, Irmfried Windbichler & Alexandra Gschiel. Die Ausstellung ist bis 2. Mai 2021 zu sehen.
Aus organisatorischen und Covid 19-Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn.

> Details ]]>
OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-37/ Tue, 12 Nov 2019 16:56:57 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4985

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29. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-36/ Tue, 12 Nov 2019 16:56:34 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4984

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28. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-35/ Tue, 12 Nov 2019 16:55:51 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4983

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22. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-34/ Tue, 12 Nov 2019 16:55:20 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4981

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21. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-33/ Tue, 12 Nov 2019 16:54:43 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4980

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15. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-32/ Tue, 12 Nov 2019 16:54:24 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4979

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14. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-31/ Tue, 12 Nov 2019 16:53:29 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4978

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8. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-30/ Tue, 12 Nov 2019 16:52:55 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4977

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7. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-29/ Tue, 12 Nov 2019 16:52:21 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4976

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1. Februar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-28/ Tue, 12 Nov 2019 16:51:51 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4975

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31. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-27/ Tue, 12 Nov 2019 16:51:02 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4974

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25. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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24. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-25/ Tue, 12 Nov 2019 16:49:57 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4972

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18. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-24/ Tue, 12 Nov 2019 16:49:29 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4971

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17. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-23/ Tue, 12 Nov 2019 16:22:02 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4970

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11. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-22/ Tue, 12 Nov 2019 16:21:40 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4969

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10. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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4. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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3. Januar 2020 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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27. Dezember 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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28. Dezember 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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21. Dezember 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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20. Dezember 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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8. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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6. Dezember 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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7. Dezember 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

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30. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

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29. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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23. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

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13. Dezember 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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22. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

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16. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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15. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-5/ Tue, 12 Nov 2019 15:25:46 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4949

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9. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-4/ Tue, 12 Nov 2019 15:25:12 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4948

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2. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-3/ Tue, 12 Nov 2019 15:23:20 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4947

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2. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

> Details ]]>
OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis 2020-05-03 https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03-2/ Tue, 12 Nov 2019 15:22:43 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4946

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1. November 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis 2020-05-03

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

> Details ]]>
Opening SPUREN. Am Scheideweg. Nur als Street Gallery!!! https://kunstgarten.at/events/spuren-2/ Thu, 31 Oct 2019 20:04:28 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4888

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9. Mai 2020 // 15:30 Opening SPUREN. Am Scheideweg. Nur als Street Gallery!!!

Works by Elisabeth Gschiel, Stefanie Hödlmoser, Agnes Katschner, Alfred Graf, Kurt Spitaler.

> Details ]]>
OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Seit 8. März nur mehr als STREET GALLERY!!! https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together-fr-sa-1530-1900-bis-2020-05-03/ Sat, 19 Oct 2019 16:10:43 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4882

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27. Oktober 2019 // 00:00 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Seit 8. März nur mehr als STREET GALLERY!!!

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober-8/ Mon, 30 Sep 2019 14:52:56 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4862

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7. September 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober-7/ Sun, 29 Sep 2019 12:12:17 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4861

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19. Oktober 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober-6/ Sun, 29 Sep 2019 12:11:21 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4860

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18. Oktober 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober-5/ Sun, 29 Sep 2019 12:10:39 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4859

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12. Oktober 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober-4/ Sun, 29 Sep 2019 12:10:03 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4858

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11. Oktober 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober-3/ Sun, 29 Sep 2019 11:44:59 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4857

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5. Oktober 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober-2/ Sun, 29 Sep 2019 11:44:17 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4855

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4. Oktober 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-22-oktober/ Sun, 29 Sep 2019 11:43:02 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4856

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28. September 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 bis Mai 2020 https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-fr-sa-1530-1900-bis-mai-2020/ Mon, 09 Sep 2019 14:53:46 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4822

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7. September 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 bis Mai 2020

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 – 19:00 – 22. Oktober https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-sa-1530-1800-opening/ Thu, 05 Sep 2019 17:38:31 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4807

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7. September 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Fr, Sa 15:30 - 19:00 - 22. Oktober

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

> Details ]]>
LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Sa 15:30 – 18:00 OPENING https://kunstgarten.at/events/lebenswelten-oder-wahrtraeume-sa-1530-1700-opening/ Mon, 26 Aug 2019 11:57:03 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4769

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7. September 2019 // 15:30 LEBENSWELTEN ODER WAHRTRÄUME. Sa 15:30 - 18:00 OPENING

Arbeiten von Ida Szigethy, Catrin Bolt, Viktor Kröll, Patrick Topitschnig. Es eröffnen Stadtrat Dr. Günter Riegler und Kulturwissenschaftler und Kunsthistoriker Markus Waitschacher, MA. Die Künstler*innen sind anwesend.

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IN HABITAT! Opening. https://kunstgarten.at/events/in-habitat-7-juli-1-september-fr-sa-1530-1900-und-taglich-nach-vereinbarung/ Mon, 20 May 2019 08:58:52 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4638

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6. Juli 2019 // 17:00 IN HABITAT! Opening.

Karin Pliem, Anna Werzowa, Markus Hiesleitne,r Alfred Lenz setzen sich mit Lebensräumen auseinander.
Die Ausstellung ist bis 2. September zu besichtigen.

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Präsentation: KUNST MACHT MUT https://kunstgarten.at/events/english-praesentation-kunst-macht-mut/ Mon, 13 May 2019 12:42:55 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4624

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13. Juli 2019 // 11:00 Präsentation: KUNST MACHT MUT

Kinder und Jugendliche mit besonderen Bedürfnissen zeigen Bilder als eine kleine Werkschau verschiedenster künstlerischer Ausformulierungen.

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HEIMSPIEL 2019 mit Literatur & Film im Gedenken an Christine Nöstlinger – Kooperation mit SCHAUMBAD https://kunstgarten.at/events/heimspiel-2019-kooperation-mit-schaumbad/ Thu, 18 Apr 2019 16:56:38 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4593

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21. Juli 2019 // 19:30 HEIMSPIEL 2019 mit Literatur & Film im Gedenken an Christine Nöstlinger - Kooperation mit SCHAUMBAD

Irmi Horn liest aus „Maikäfer flieg!“ Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787.

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kunstGartenführung für Frank-Reisen https://kunstgarten.at/events/kunstgartenfuehrung-fuer-frank-reisen-2/ Wed, 10 Apr 2019 21:04:21 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4579

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15. Juni 2019 // 12:00 kunstGartenführung für Frank-Reisen

Geschlossene Veranstaltung!

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100 Jahre: FRAUEN & BAUHAUS – öffentliche Präsentation 23. – 25. Mai https://kunstgarten.at/events/100-jahre-frauen-bauhaus-praesentation/ Tue, 19 Feb 2019 09:43:14 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4487

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23. Mai 2019 // 16:00 100 Jahre: FRAUEN & BAUHAUS - öffentliche Präsentation 23. - 25. Mai

Öffentliche Präsentation der Arbeiten: 3YHKUBKO Schüler*innen Klasse Mag. Agnes Katschner der Höhere technische Bundeslehranstalt ‚Ortweinschule‘ Graz mit kunstGarten.

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FRAUENCAFÉ mit Stadtteilarbeit Denggenhof im kunstGarten/Frauenempowerment – gestern und heute https://kunstgarten.at/events/frauencafe-mit-stadtteilarbeit-denggenhof/ Fri, 01 Feb 2019 08:38:02 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4461

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2. September 2019 // 17:30 FRAUENCAFÉ mit Stadtteilarbeit Denggenhof im kunstGarten/Frauenempowerment - gestern und heute

Ein kommunikatives Treffen für Frauen …

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TEXT_KUNST_SPRACHE. Präsentation 24. Mai https://kunstgarten.at/events/text_kunst_sprache-praesentation-28-30-juni-2/ Wed, 23 Jan 2019 23:54:18 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4457

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24. Mai 2019 // 15:15 TEXT_KUNST_SPRACHE. Präsentation 24. Mai

Öffentliche Präsentation.

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Internationaler Museumstag: Museen als Knotenpunkte – Tradition mit Zukunft https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag-museen-als-knotenpunkte-tradition-mit-zukunft/ Fri, 18 Jan 2019 14:42:50 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4440

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18. Mai 2019 // 16:00 Internationaler Museumstag: Museen als Knotenpunkte - Tradition mit Zukunft

Garten und Kunst – Rosenvielfalt. 11:00 Poetische Rosenführung und kleine Gartenkunde mit Irmi & Reinfrid Horn

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VERBINDUNGEN – DEM LEBEN EINE CHANCE GEBEN Fr, Sa und täglich nach Vereinbarung – 1. 7. 2019 https://kunstgarten.at/events/verbindungen-dem-leben-eine-chance-geben-opening-2/ Tue, 15 Jan 2019 23:58:01 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4438

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12. Mai 2019 // 15:30 VERBINDUNGEN - DEM LEBEN EINE CHANCE GEBEN Fr, Sa und täglich nach Vereinbarung - 1. 7. 2019

Carol Robertson, GB & Trevor Sutton, GB (Kurz-Residenz), Ana Pecar , SLO – Carol Robertson, GB & Trevor Sutton, GB (Kurz-Residenz), Ana Pecar , SLO – 1. 7. 2019

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IN HABITAT! 7. Juli – 1. September. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung https://kunstgarten.at/events/in-habitat/ Tue, 15 Jan 2019 11:24:57 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4408

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7. Juli 2019 // 15:30 IN HABITAT! 7. Juli - 1. September. Fr, Sa 15:30 - 19:00 und täglich nach Vereinbarung

Karin Pliem, Anna Werzowa, Markus Hiesleitne,r Alfred Lenz setzen sich mit Lebensräumen auseinander.

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VERBINDUNGEN – DEM LEBEN EINE CHANCE GEBEN. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung. https://kunstgarten.at/events/verbindungen-dem-leben-eine-chance-geben-opening/ Wed, 09 Jan 2019 17:13:16 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4390

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12. Mai 2019 // 15:30 VERBINDUNGEN - DEM LEBEN EINE CHANCE GEBEN. Fr, Sa 15:30 - 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

Carol Robertson, GB & Trevor Sutton, GB (Kurz-Residenz), Ana Pecar , SLO – Carol Robertson, GB & Trevor Sutton, GB (Kurz-Residenz), Ana Pecar , SLO – 1. 7. 2019

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VERBINDUNGEN – DEM LEBEN EINE CHANCE GEBEN & STREET GALLERY I/2019. Opening. https://kunstgarten.at/events/verbindungen-opening/ Tue, 08 Jan 2019 20:15:23 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4378

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11. Mai 2019 // 15:30 VERBINDUNGEN - DEM LEBEN EINE CHANCE GEBEN & STREET GALLERY I/2019. Opening.

Carol Robertson, GB & Trevor Sutton, GB (Kurz-Residenz), Ana Pecar , SLO – 1. 7. 2019
Opening durch Stadträtin Frau Mag.a Judith Schwentner & Kunsthistorikerin Frau Dr.in Edith Risse.

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SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches-8/ Thu, 22 Nov 2018 16:55:12 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4330

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22. Dezember 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

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SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches-7/ Thu, 22 Nov 2018 15:49:08 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4329

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21. Dezember 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

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SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches-6/ Thu, 22 Nov 2018 15:45:24 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4328

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15. Dezember 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

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SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches-5/ Thu, 22 Nov 2018 15:44:21 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4327

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14. Dezember 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches-4/ Thu, 22 Nov 2018 15:25:46 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4325

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8. Dezember 2018 // 17:00 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches-3/ Thu, 22 Nov 2018 15:25:09 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4324

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7. Dezember 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

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SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches-2/ Thu, 22 Nov 2018 15:24:09 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4323

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2. Dezember 2018 // 17:00 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/schoenes-nuetzliches/ Thu, 22 Nov 2018 15:22:09 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4322

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30. November 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Opening. https://kunstgarten.at/events/outside-the-mainstream-come-together/ Tue, 30 Oct 2018 00:41:42 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4246

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26. Oktober 2019 // 15:30 OUTSIDE THE MAINSTREAM: COME TOGETHER. Opening.

Arbeiten von LINDA LE KINFF, GERHARD RAAB, ITZCHAK TARKAY beschäftigen sich mit Begegnung, Empathie, Raum geben.

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Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-11/ Fri, 26 Oct 2018 09:27:24 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4244

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29. Dezember 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-10/ Fri, 26 Oct 2018 09:26:23 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4243

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28. Dezember 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-9/ Fri, 26 Oct 2018 09:25:45 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4242

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22. Dezember 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-8/ Fri, 26 Oct 2018 09:25:18 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4241

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21. Dezember 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-7/ Fri, 26 Oct 2018 09:24:36 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4240

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8. Dezember 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-6/ Fri, 26 Oct 2018 09:24:00 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4239

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7. Dezember 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-5/ Fri, 26 Oct 2018 09:23:02 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4238

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1. Dezember 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-4/ Fri, 26 Oct 2018 09:21:41 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4237

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30. November 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-3/ Fri, 26 Oct 2018 09:20:57 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4236

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24. November 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai-2/ Fri, 26 Oct 2018 09:19:59 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4235

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23. November 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang & Sylvia Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestalten-mensch-landschaft-5-mai/ Fri, 26 Oct 2018 08:09:25 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4234

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17. November 2018 // 15:30 Wolfgang & Sylvia Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang & Sylvia Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestaltete-landschaft-opening-2/ Fri, 26 Oct 2018 08:03:55 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4233

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3. November 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Fotos von Wolfgang Volz: Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/wolfgang-volz-christo-jeanne-claude-gestaltete-landschaft-opening/ Fri, 26 Oct 2018 08:02:09 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4232

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2. November 2018 // 15:30 Wolfgang Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Fotos von Wolfgang Volz: Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
SCHÖNES & NÜTZLICHES & – bis 22. Dez. https://kunstgarten.at/events/florian-koestenberger-nuetzliches-schoenes-bis-23-dez/ Wed, 03 Oct 2018 18:05:09 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4186

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30. November 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES & - bis 22. Dez.

Grafik. Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-18/ Sat, 08 Sep 2018 10:24:00 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4157

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27. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-17/ Sat, 08 Sep 2018 10:23:17 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4156

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26. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-16/ Sat, 08 Sep 2018 10:22:16 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4155

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20. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-15/ Sat, 08 Sep 2018 10:20:53 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4154

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19. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-14/ Sat, 08 Sep 2018 10:20:01 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4153

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13. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-13/ Sat, 08 Sep 2018 10:19:06 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4152

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12. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-12/ Sat, 08 Sep 2018 10:18:24 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4151

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5. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-11/ Sat, 08 Sep 2018 10:17:34 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4150

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6. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-10/ Sat, 08 Sep 2018 10:16:14 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4149

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29. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-9/ Sat, 08 Sep 2018 10:15:39 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4148

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28. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-8/ Sat, 08 Sep 2018 10:14:44 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4147

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22. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-7/ Sat, 08 Sep 2018 10:13:46 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4146

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22. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

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100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-6/ Sat, 08 Sep 2018 10:13:14 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4145

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21. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

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100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-5/ Sat, 08 Sep 2018 10:12:42 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4144

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15. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

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100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-4/ Sat, 08 Sep 2018 10:12:03 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4143

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14. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

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100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-opening/ Sat, 08 Sep 2018 09:57:50 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4142

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8. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

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100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor-3/ Sat, 08 Sep 2018 09:56:50 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4141

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7. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

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100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-danach-davor/ Fri, 31 Aug 2018 09:20:11 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=4097

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27. Oktober 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

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SO VIELE JAHRE LIEB ICH DICH, Fr, Sa und täglich nach Absprache https://kunstgarten.at/events/so-viele-jahre-lieb-ich-dich/ Tue, 24 Jul 2018 16:32:11 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=3954

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8. Juli 2018 // 15:30 SO VIELE JAHRE LIEB ICH DICH, Fr, Sa und täglich nach Absprache

Arbeiten von Reni Hofmüller, Andrea Pierus, Edith Temmel und Peter Liebmann.

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Treffen mit Triesterzentrum 50+ https://kunstgarten.at/events/treffen-mit-triesterzentrum-50/ Fri, 13 Jul 2018 09:46:22 +0000 http://kunstgarten.at/?post_type=event&p=3944

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21. August 2018 // 15:15 Treffen mit Triesterzentrum 50+

Nachbarschaftstreffen

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GARTENGESCHICHTEN -Treffen mit Stadtteilzentrum Triester & „Heimspiel“ Schaumbad https://kunstgarten.at/events/gartengeschichten-treffen-mit-stadtteilzentrum-triester-heimspiel-schaumbad/ Mon, 18 Jun 2018 23:53:23 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3877

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27. Juli 2018 // 18:00 GARTENGESCHICHTEN -Treffen mit Stadtteilzentrum Triester & „Heimspiel“ Schaumbad

Stadtteilspaziergang & nachbarschaftliches Treffen.

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Resonating Sculpture II: Perseiden Meteorschauer-Klang & Artist Talk Reni Hofmüller https://kunstgarten.at/events/perseiden-meteorschauer-2018-artist-talk-reni-hofmueller/ Wed, 16 May 2018 15:10:56 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3780

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12. August 2018 // 22:00 Resonating Sculpture II: Perseiden Meteorschauer-Klang & Artist Talk Reni Hofmüller

Sternschnuppen und solche Gespräche … Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

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RUND UM DICH UND MICH https://kunstgarten.at/events/opening-rund-um-dich-und-mich/ Fri, 27 Apr 2018 16:55:46 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3752

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4. Mai 2018 // 16:00 RUND UM DICH UND MICH

Constanze Kratzsch, Katrin Lorenz, Lisa Reiter, RESANITA und Iris Bulla, Alice Fabris, Katharina Suppan im Rahmen von aktuelle kunst 2018 in graz / ARCHITEKTURSOMMER 2018

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Künstler & Psychotherapie https://kunstgarten.at/events/cine-prive-open-air-oder-zimmerkino-100-jahre-ingmar-bergman-2/ Sat, 07 Apr 2018 14:47:49 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3721

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30. Juni 2018 // 19:00 Künstler & Psychotherapie

Ein kritisch heiterer Parcours mit Erwin Schwentner & Dr. Alois Kogler. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787

> Details ]]>
ORF Lange Nacht der Museen https://kunstgarten.at/events/orf-lange-nacht-der-museen/ Fri, 09 Mar 2018 18:07:35 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3614

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6. Oktober 2018 // 17:00 ORF Lange Nacht der Museen

Tickets hier ab Mitte September erhältlich! Kantine offen. Shuttle Bus Station vor Ort. Parkplätze vorhanden.

> Details ]]>
ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-fr-1530-1900-uhr-sa-1530-1900-uhr-und-taeglich-nach-voranmeldung-kunst-im-oeffentlichen-raum-2/ Tue, 20 Feb 2018 22:43:37 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3541

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9. März 2018 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-fr-1530-1900-uhr-sa-1530-1900-uhr-und-taeglich-nach-voranmeldung-kunst-im-oeffentlichen-raum/ Tue, 20 Feb 2018 22:38:14 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3540

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23. Februar 2017 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-fr-1530-1900-uhr-sa-1530-1900-uhr-und-taglich-nach-voranmeldung-kunst-im-offentlichen-raum-4/ Tue, 20 Feb 2018 22:36:34 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3539

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3. März 2018 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-fr-1530-1900-uhr-sa-1530-1900-uhr-und-taglich-nach-voranmeldung-kunst-im-offentlichen-raum-3/ Tue, 20 Feb 2018 22:34:23 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3538

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25. Februar 2017 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-fr-1530-1900-uhr-sa-1530-1900-uhr-und-taglich-nach-voranmeldung-kunst-im-offentlichen-raum-2/ Tue, 20 Feb 2018 22:33:22 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3537

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25. Februar 2017 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-fr-1530-1900-uhr-sa-1530-1900-uhr-und-taglich-nach-voranmeldung-kunst-im-offentlichen-raum/ Tue, 20 Feb 2018 22:32:37 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3536

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24. Februar 2017 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA (FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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ARCHIV HORTOPIA & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-kunst-im-oeffentlichen-raum-2/ Tue, 20 Feb 2018 22:29:09 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3424

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5. Januar 2018 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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Literatur, Musik & Malerei https://kunstgarten.at/events/literatur-musik-malerei/ Tue, 26 Dec 2017 00:56:46 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3398

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22. April 2018 // 17:00 Literatur, Musik & Malerei

Künstlerische Bekenntnisse eines Clans: Autorin-Lesung Ingrid Zebinger-Jacobi & Franz Zebinger (Clavichord), Theresia Plank-Zebinger (Bilder). Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn – bei einer Matinée bitte bis zum Vorabend – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316. 262787.

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GARTEN-LUST-FEST & Literatur für Kinder https://kunstgarten.at/events/3379/ Tue, 19 Dec 2017 01:10:02 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3379

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3. Juni 2018 // 10:00 GARTEN-LUST-FEST & Literatur für Kinder

Blühende Rosen … Bücher, Pflanzen, handgeschmiedetes Gartenwerkzeug der Fa. Sneeboer und am Sonntag 3. Juni um 15:00 eine Lesung Gertrude Maria Grossegger„Fritz fliegt“ im „Verlag Bibliothek der Provinz“ …

> Details ]]>
ANGELA & SARAH & PETER & AXL LESKOSCHEK https://kunstgarten.at/events/angela-sarah-peter-axl-leskoschek/ Tue, 28 Nov 2017 16:19:06 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3352

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19. Januar 2018 // 19:00 ANGELA & SARAH & PETER & AXL LESKOSCHEK

Eine Kartenrunde zum Quartett über die Allegorie der Freunde mit Sarah Bildstein, Angela Wiedermann, Peter Fritzenwallner. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787.

> Details ]]>
LORE HEUERMANN BEWEGT & NÜTZLICHES & SCHÖNES. ERÖFFNUNG. https://kunstgarten.at/events/lore-heuermann-bewegt-nuetzliches-schoenes-eroeffnung/ Thu, 23 Nov 2017 22:02:34 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3331

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1. Dezember 2017 // 15:30 LORE HEUERMANN BEWEGT & NÜTZLICHES & SCHÖNES. ERÖFFNUNG.

Opening: Grafik von Lore Heuermann, Unikat-Collagen der Schweizer Künstlerin Miriam Tinguely, ausgewählte Bücher vom Büchersegler, handgeschmiedetes Gartenwerkzeug von Sneeboer. 1. – 23. Dez.

> Details ]]>
SCHÖNES & NÜTZLICHES https://kunstgarten.at/events/nuetzliches-schoenes/ Sun, 12 Nov 2017 12:04:36 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3320

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1. Dezember 2018 // 15:30 SCHÖNES & NÜTZLICHES

Grafik-Ausstellung & Weihnachtsmarkt. 1. – 22. Dez. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
Wolfgang & Sylvia Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT – 5. Mai https://kunstgarten.at/events/gestalten-christo-jeanne-claude-opening/ Sun, 12 Nov 2017 11:47:14 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3319

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16. November 2018 // 15:30 Wolfgang & Sylvia Volz / Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT - 5. Mai

Wolfgang Volz‘ Fotos von Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
Wolfgang & Sylvia Volz/ Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT. Opening. https://kunstgarten.at/events/english-gestalten-opening/ Sun, 12 Nov 2017 11:22:38 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3316

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1. November 2018 // 11:30 Wolfgang & Sylvia Volz/ Christo & Jeanne-Claude: GESTALTETE LANDSCHAFT. Opening.

Fotos von Wolfgang Volz: Christo & Jeanne-Claude-Installationen.

> Details ]]>
100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. Opening. https://kunstgarten.at/events/100-jahre-spaeter-opening/ Sun, 12 Nov 2017 11:06:58 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3314

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1. September 2018 // 15:30 100 JAHRE SPÄTER. DANACH. DAVOR. Opening.

Arbeiten von Linda Maria Schwarz, Jürgen Schiefer, Irmfried Windbichler. Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung bis 28. Okt.

> Details ]]>
SO VIELE JAHRE LIEB ICH DICH. Opening. https://kunstgarten.at/events/so-viele-jahre-lieb-ich-dich-opening/ Sun, 12 Nov 2017 10:52:38 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3311

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7. Juli 2018 // 16:00 SO VIELE JAHRE LIEB ICH DICH. Opening.

Arbeiten von Reni Hofmüller, Andrea Pierus, Edith Temmel und Peter Liebmann.

> Details ]]>
Opening: RUND UM DICH UND MICH – eine Bestandsaufnahme. https://kunstgarten.at/events/opening-rund-um-dich-und-mich-3/ Sun, 12 Nov 2017 10:05:56 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3306

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5. Mai 2018 // 16:00 Opening: RUND UM DICH UND MICH - eine Bestandsaufnahme.

Constanze Kratzsch, Katrin Lorenz, Lisa Reiter, RESANITA im Rahmen von aktuelle kunst 2018 in graz / ARCHITEKTURSOMMER 2018

> Details ]]>
Schamanin und Medizinmann. Bis 1. Mai. https://kunstgarten.at/events/ritual-schamanin-und-medizinmann-2/ Sun, 12 Nov 2017 09:45:41 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3302

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7. April 2018 // 15:30 Schamanin und Medizinmann. Bis 1. Mai.

Ausstellung mit Werken von Theresia Fauland-Nerat, Marina Stiegler, Susanne Wenger/Eva Ursprung, ILA, Christian KRI Kammerhofer, Igor F. Petković. Jeden Fr und Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
Schamanin und Medizinmann. Opening. https://kunstgarten.at/events/ritual-schamanin-und-medizinmann/ Sun, 12 Nov 2017 09:43:41 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3301

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7. April 2018 // 15:30 Schamanin und Medizinmann. Opening.

Ausstellungseröffnung mit Werken von Theresia Fauland-Nerat, Marina Stiegler, Susanne Wenger/Eva Ursprung, ILA, Christian KRI Kammerhofer, Igor F. Petković
Begrüßung Stadtrat Dr. Günter Riegler, Eröffnungsrede: Iris Kasper, BA. und Elisabeth Saubach, MA.

> Details ]]>
DER KONDITIONIERTE BLICK – Limitierte Grafik – Ausstellungsende 30. März 2018 https://kunstgarten.at/events/der-konditionierte-blick-limitierte-grafik/ Wed, 25 Oct 2017 13:04:34 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3291

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2. November 2017 // 15:30 DER KONDITIONIERTE BLICK - Limitierte Grafik - Ausstellungsende 30. März 2018

Limitierte Grafik international angesehener KünstlerInnen. Nov 2017 – 30. März 2018,Fr, Sa & täglich nach Vereinbarung

> Details ]]>
Europäisches Jahr des Kulturerbes 2018: Von Tieren und Menschen – Natur & Kunst in der Gesellschaft https://kunstgarten.at/events/europaeisches-jahr-des-kulturerbes-2018-von-tieren-und-menschen/ Wed, 18 Oct 2017 09:37:21 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3277

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3. Juli 2018 // 17:00 Europäisches Jahr des Kulturerbes 2018: Von Tieren und Menschen - Natur & Kunst in der Gesellschaft

Projekt-Präsentation der Klasse 1YHKUJ/O der Ortweinschule Graz: Von Tieren und Menschen – Natur & Kunst in der Gesellschaft

> Details ]]>
Geplante Sonderausstellungen 2021 https://kunstgarten.at/events/sonderausstellungen-2021/ Mon, 04 Sep 2017 10:36:04 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3157

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2. Januar 2021 // 00:00 Geplante Sonderausstellungen 2021

Ausstellungsvorschau 2021

> Details ]]>
Geplante Sonderausstellungen 2020 https://kunstgarten.at/events/sonderausstellungen-2020/ Mon, 04 Sep 2017 10:35:33 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3156

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1. Januar 2020 // 00:00 Geplante Sonderausstellungen 2020

(English) Preview 2020

> Details ]]>
Zeichen der Landschaft (24. Jun – 1. Sep) https://kunstgarten.at/events/zeichen-der-landschaft-opening-24-juni/ Wed, 14 Jun 2017 22:04:58 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3078

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24. Juni 2017 // 15:30 Zeichen der Landschaft (24. Jun - 1. Sep)

Ausstellung mit Arbeiten von Magdalena Frey (Film & Foto-Collage) und Richard Frankenberger (Bilder, Fotografie, Bücher, Installation). Fr, Sa 15:30 . 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
Präsentation II: TRAUMURLAUB – falsch gelaufen? https://kunstgarten.at/events/praesentation-ii-traumurlaub-falsch-gelaufen/ Sun, 14 May 2017 22:26:43 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3063

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15. September 2017 // 18:00 Präsentation II: TRAUMURLAUB - falsch gelaufen?

Mag.a Agnes Katschner und die SchülerInnen der Klasse 2XHMNI Film & MultimediaArt Ortweinschule präsentieren die fertiggestellten Arbeiten/Filme zum InternationalenUnesco-Jahr des nachhaltigen Tourismus.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787.

> Details ]]>
GARTEN-LUST https://kunstgarten.at/events/garten-lust/ Tue, 25 Apr 2017 07:51:40 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3039

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3. Juni 2017 // 10:00 GARTEN-LUST

Für GartenliebhaberInnen und GärtnerInnen!

> Details ]]>
ich & du oder Sinnlichkeit & Sinn https://kunstgarten.at/events/ich-du-oder-sinnlichkeit-sinn/ Mon, 24 Apr 2017 20:10:57 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3035

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5. Mai 2017 // 15:30 ich & du oder Sinnlichkeit & Sinn

Ausstellung ICH & DU oder Sinnlichkeit & Sinn von 5. Mai – 21. Juni, Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung 0316 262787!

> Details ]]>
9 POSITIONEN – Ausstellungseröffnung https://kunstgarten.at/events/9-positionen-4-mai/ Mon, 03 Apr 2017 22:19:48 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=3010

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8. April 2017 // 15:30 9 POSITIONEN - Ausstellungseröffnung

Arbeiten von Brigitte Czermak, Luise Kloos, Erika Lässer-Rotter, Monika Schönbacher-Frischenschlager, Friederike Schwab, Peter Angerer, Ewald Gynes, Keyvan Paydar, Heinz Trenczak.
Bis 3. Mai : Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

> Details ]]>
ORF LANGE NACHT DER MUSEEN im kunstGarten https://kunstgarten.at/events/english-orf-museums-long-night/ Sun, 29 Jan 2017 11:13:24 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2912

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7. Oktober 2017 // 17:00 ORF LANGE NACHT DER MUSEEN im kunstGarten

Das Programm startet um 17:00!!!
Tickets hier erhältlich. Shuttle-Bus vor dem Haus! Gute Parkgelegenheit!

> Details ]]>
LORE HEUERMANN BEWEGT & NÜTZLICHES & SCHÖNES. Weihnachtsausstellung. 1. – 23. Dez. https://kunstgarten.at/events/english-lore-heuermann-nuetzliches-schoenes/ Wed, 25 Jan 2017 16:05:00 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2906

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1. Dezember 2017 // 15:30 LORE HEUERMANN BEWEGT & NÜTZLICHES & SCHÖNES. Weihnachtsausstellung. 1. - 23. Dez.

Grafik von Lore Heuermann, Arbeiten der Schweizer Künstlerin Miriam Tinguely, ausgewählte Bücher vom Büchersegler, handgeschmiedetes Gartenwerkzeug von Sneeboer …

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VON ÜBERALL HER https://kunstgarten.at/events/von-ueberall-her/ Mon, 23 Jan 2017 18:12:41 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2905

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2. September 2017 // 15:30 VON ÜBERALL HER

Arbeiten von Elisabeth Gschiel (A) und Mario Grubisic (A).

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Präsentation zum Internationalen Unesco-Jahr des nachhaltigen Tourismus 11. – 14. Mai. TRAUMURLAUB – schief gelaufen? https://kunstgarten.at/events/english-praesentation-zum-internationalen-unesco-jahr-des-nachhaltigen-tourismus/ Thu, 19 Jan 2017 22:26:32 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2891

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11. Mai 2017 // 16:00 Präsentation zum Internationalen Unesco-Jahr des nachhaltigen Tourismus 11. - 14. Mai. TRAUMURLAUB - schief gelaufen?

Aspekte des nachhaltigen Tourismus aus der Sicht junger KünstlerInnen: 11. – 14. Mai.

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TAG DER OFFENEN TÜR DER STEIRISCHEN BILDENDEN KÜNSTLERINNEN https://kunstgarten.at/events/tag-der-offenen-tuer-der-steirischen-bildenden-kuenstlerinnen/ Wed, 04 Jan 2017 17:47:52 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2886

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28. Mai 2017 // 10:00 TAG DER OFFENEN TÜR DER STEIRISCHEN BILDENDEN KÜNSTLERINNEN

Kunst & Natur verschmolzen, miteinander verquickt.

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Geplante Sonderausstellungen 2019 https://kunstgarten.at/events/sonderausstellungen-2019/ Sat, 17 Dec 2016 12:02:22 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2882

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1. Januar 2019 // 00:00 Geplante Sonderausstellungen 2019

Sonderausstellungen 2019

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ARCHIV HORTOPIA (FR & SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia-kunst-im-oeffentlichen-raum/ Wed, 30 Nov 2016 15:19:00 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2855

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6. Januar 2004 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA (FR & SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung) & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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DER KONDITIONIERTE BLICK: Limitierte Grafik. https://kunstgarten.at/events/english-the-conditioned-view-limited-graphic-1st-of-nov-2017-2nd-of-may-2018/ Sun, 20 Nov 2016 15:32:43 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2828

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1. November 2017 // 15:30 DER KONDITIONIERTE BLICK: Limitierte Grafik.

Limitierte Grafik international angesehener KünstlerInnen. Nov 2017 -März 2018.

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Zeichen der Landschaft: Opening 24. Juni https://kunstgarten.at/events/zeichen-der-landschaft-opening/ Thu, 17 Nov 2016 23:53:59 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2825

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24. Juni 2017 // 17:00 Zeichen der Landschaft: Opening 24. Juni

Ausstellungseröffnung mit Magdalena Frey & Richard Frankenberger. Es spricht Kunsthistorikerin Iris Kasper.

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Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-ix-und-weihnachtsmarkt-3/ Tue, 15 Nov 2016 19:34:17 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2820

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23. Dezember 2016 // 15:30 Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt

NÜTZLICHES & SCHÖNES. Eine Weihnachts-Ausstellung, die geschmackvolle, brauchbare, individuelle und leistbare Geschenke vorstellt. jeden Fr, Sa 15:30 -19:00.

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Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-ix-und-weihnachtsmarkt-2/ Tue, 15 Nov 2016 19:33:23 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2819

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16. Dezember 2016 // 15:30 Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt

NÜTZLICHES & SCHÖNES. Eine Weihnachts-Ausstellung, die geschmackvolle, brauchbare, individuelle und leistbare Geschenke vorstellt. jeden Fr, Sa 15:30 -19:00.

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Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-ix-und-weihnachtsmarkt/ Tue, 15 Nov 2016 19:32:34 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2818

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9. Dezember 2016 // 15:30 Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt

NÜTZLICHES & SCHÖNES. Eine Weihnachts-Ausstellung, die geschmackvolle, brauchbare, individuelle und leistbare Geschenke vorstellt. jeden Fr, Sa 15:30 -19:00.

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aktuelle kunst in graz: ich & du oder Sinnlichkeit & Sinn – Ausstellungseröffnung https://kunstgarten.at/events/aktuelle-kunst-in-graz/ Wed, 19 Oct 2016 20:48:12 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2762

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6. Mai 2017 // 13:30 aktuelle kunst in graz: ich & du oder Sinnlichkeit & Sinn - Ausstellungseröffnung

Ausstellungseröffnung: ICH & DU oder Sinnlichkeit & Sinn. Dauer der Ausstellung 5. Mai – 21. Juni. So 7. Juni 14.00 Start: Galerien-Rundgang von LORENZ „eSeL“ SEIDLERBEGLEITET VON ANIKA KRONBERGER +43.660.7663448 < ROTOR > / RHIZOM / GALERIE SCHAFSCHETZY / MUSEUM DER WAHRNEHMUNG / ca. 16:15 KUNSTGARTEN

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WECHSELSPIEL II 2017-06-22 – 2017-06-24 Klagenfurt https://kunstgarten.at/events/wechselspiel/ Thu, 04 Aug 2016 08:56:17 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2568

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22. Juni 2017 // 19:00 WECHSELSPIEL II 2017-06-22 - 2017-06-24 Klagenfurt

3 TAGE- Ausstellung im Kunstraum haaaauch-quer in der Klagenfurter Wulfengasse 14: Alexandra Gschiel & Markus Wilfling (PÄRCHENSPIEL – Installation und Performance) und Miriam Tinguely (Unikate: Aquarell-Collagen).

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Kunst & Natur – Eine Einführung in die Kulturarbeit – 4. und 6. Juli https://kunstgarten.at/events/kunst-natur-eine-einfuehrung-in-die-kulturarbeit/ Sun, 03 Jul 2016 21:01:29 +0000 http://kunstgarten.weblog.mur.at/?post_type=event&p=2483

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4. Juli 2016 // 09:30 Kunst & Natur - Eine Einführung in die Kulturarbeit - 4. und 6. Juli

Geschlossenes Programm für Schülergruppen.

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ORF LANGE NACHT DER MUSEEN https://kunstgarten.at/events/english-orf-lange-nacht-der-museen/ Sun, 26 Jun 2016 21:42:21 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2472

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1. Oktober 2016 // 17:00 ORF LANGE NACHT DER MUSEEN

Kunst, Garten, Garten-Bibliothek, Short Cuts und Dokus erwarten dich/Sie im beleuchteten Garten und indoors.
TICKETS sind vor Ort ab September zu erhalten! Die Tickets kosten regulär € 15,– und ermäßigt € 12,– (für Schülerinnen/Schüler, Studentinnen/Studenten, Seniorinnen/Senioren, Menschen mit Behinderungen, Präsenzdiener und Ö1-Club-Mitglieder).

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Artist-Talk & Videoscreening: WECHSELSPIEL / SWEET REBELLION-Finissage https://kunstgarten.at/events/artist-talk-videoscreening-wechselspiel/ Sun, 26 Jun 2016 19:18:32 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2470

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14. Oktober 2016 // 19:00 Artist-Talk & Videoscreening: WECHSELSPIEL / SWEET REBELLION-Finissage

Artist-Talk & Videoscreening: CLAUDIA PLANK & HANS WERNER POSCHAUKO. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 2 Stunden vor Programmbeginn unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787.

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Präsentation/Ausstellung IV/LITTLE BEANS – big trouble Fr, Sa 15:30 -19:00 https://kunstgarten.at/events/praesentationausstellung-little-beans-big-trouble-fr-sa-1530-1900/ Thu, 09 Jun 2016 21:08:08 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2432

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11. Juni 2016 // 00:00 Präsentation/Ausstellung IV/LITTLE BEANS - big trouble Fr, Sa 15:30 -19:00

Präsentation/Ausstellung LITTLE BEANS – big trouble – ein kunstGarten-Projekt zum Internationalen Jahr der Hülsenfrüchte in Kooperation mit HTBLVA Ortweinschule Kunst und Design Graz.
Zu den Öffnungszeiten oder nach Absprache zu sehen bis 1. Juli 2016.

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Buchpräsentation Jürgen Rajh: OFENGESTALTEN, 18:00 – 19:00 https://kunstgarten.at/events/buchpraesentation-juergen-rajh-ofengestalten/ Tue, 07 Jun 2016 09:20:24 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2421

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9. Juli 2016 // 18:00 Buchpräsentation Jürgen Rajh: OFENGESTALTEN, 18:00 - 19:00

Jürgen Rajh präsentiert einen Fotoband zu seiner künstlerischen Arbeit, die den Ofenbau begleitet.

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The Big Draw 2016 im kunstGarten: Struktur und Natur https://kunstgarten.at/events/the-big-draw-2016-im-kunstgarten-struktur-und-natur/ Wed, 01 Jun 2016 16:41:59 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2399

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1. Oktober 2016 // 11:30 The Big Draw 2016 im kunstGarten: Struktur und Natur

Mit Monika-Schönbacher Frischenschlager. Sowohl anhand der Struktur von Installationen und Objekten der KünstlerInnen als auch über die Struktur der Pflanzen stellen sich Sujets für das Zeichnen dar. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis spätestens 12 Stunden vor Programmbeginn unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787.

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GARTEN-LUST-FEST (Sa – So 10:00 -18:00) https://kunstgarten.at/events/garten-lust-fest-sa-so-1000-1800/ Tue, 31 May 2016 21:54:22 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2390

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5. Juni 2016 // 10:00 GARTEN-LUST-FEST (Sa - So 10:00 -18:00)

Alle Garten-Lust Gärten vom Verein Garten-Lust öffnen ihre Pforten. Im kunstGarten gibt es den Schaugarten, eine Gartenbuchausstellung, antiquarische Gartenbücher, handgeschmiedetes Gartenwerkzeug, die BIbliothek …

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9 POSITIONEN – 4. Mai https://kunstgarten.at/events/9-positionen/ Sat, 28 May 2016 12:46:45 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2362

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8. April 2017 // 15:30 9 POSITIONEN - 4. Mai

Arbeiten von Brigitte Czermak, Luise Kloos, Erika Lässer-Rotter, Monika Schönbacher-Frischenschlager, Friederike Schwab, Peter Angerer, Ewald Gynes, Keyvan Paydar, Heinz Trenczak.
Bis 3. Mai : Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

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Geplante Sonderausstellungen 2018 https://kunstgarten.at/events/english-geplante-sonderausstellungen-2018/ Sat, 28 May 2016 12:31:58 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2389

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1. Januar 2018 // 00:00 Geplante Sonderausstellungen 2018

Ausstellungsvorschau 2018

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Geplante Sonderausstellungen 2017 https://kunstgarten.at/events/english-geplante-sonderausstellungen-2017/ Sat, 28 May 2016 11:13:39 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2388

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1. Januar 2017 // 00:00 Geplante Sonderausstellungen 2017

Ausstellungsübersicht 2017

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KINDER KREATIV-WERKSTÄTTE mit Mag.a Kathrin Siegl https://kunstgarten.at/events/kinder-kreativ-werkstaette-mit-mag-a-kathrin-siegl-2/ Sat, 16 Apr 2016 13:16:51 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2317

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23. Juli 2016 // 10:00 KINDER KREATIV-WERKSTÄTTE mit Mag.a Kathrin Siegl

KINDER KREATIV-WERKSTÄTTE mit Mag.a Kathrin Siegl. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl (ab 8 J.). Anmeldung bitte bis spätestens zum Vorabend!

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KINDER KREATIV-WERKSTÄTTE mit Mag.a Kathrin Siegl https://kunstgarten.at/events/kinder-kreativ-werkstaette-mit-mag-a-kathrin-siegl/ Sat, 16 Apr 2016 13:15:36 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2315

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9. Juli 2016 // 10:00 KINDER KREATIV-WERKSTÄTTE mit Mag.a Kathrin Siegl

KINDER KREATIV-WERKSTÄTTE mit Mag.a Kathrin Siegl. Begrenzte TeilnehmerInnenzahl (ab 8 J.). Anmeldung bitte bis spätestens zum Vorabend!

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RENATEN – Sonderausstellung VII 2016 bis 29. Okt https://kunstgarten.at/events/eroeffnung-sonderausstellung-vi-2016-renaten-bis-13-okt/ Tue, 12 Apr 2016 17:33:16 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2289

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17. September 2016 // 15:30 RENATEN - Sonderausstellung VII 2016 bis 29. Okt

Ausstellung RENATEN: Arbeiten von Renadde, Renate Bertlmann, Renate Kordon, Renate Rosenbauer, Renate Krammer, Renate Quehenberger. 17. Sept. – 29. Okt. Fr, Sa 15:30 -19:00 und täglich nach Absprache.

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Ausstellungseröffnung: Sonderausstellung VIII 2016 Vida Hackman https://kunstgarten.at/events/ausstellungseroeffnung-vida-hackman/ Fri, 11 Mar 2016 23:22:27 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2108

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1. November 2016 // 15:30 Ausstellungseröffnung: Sonderausstellung VIII 2016 Vida Hackman

Ausstellungseröffnung Vida Hackman GRAPHIC & COLLAGE. Sonderausstellung VIII/2016 bis 1. April 2017 jeweils Fr, Sa 15:30 -19:00 und täglich nach Vereinbarung.

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RENATEN – Sonderausstellung VII 2016 / 17. Sept. – 29. Okt. https://kunstgarten.at/events/ausstellungseroeffnung-renaten/ Fri, 11 Mar 2016 23:15:06 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2107

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17. September 2016 // 15:30 RENATEN - Sonderausstellung VII 2016 / 17. Sept. - 29. Okt.

RENATEN zeigt Arbeiten von Renadde, Renate Bertlmann, Renate Kordon, Renate Rosenbauer, Renate Krammer, Renate Quehenberger. Eröffnung am 17. Sep. 2016. Zusehen bis 13. Okt.

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Ausstellungseröffnung JENE GEBILDE https://kunstgarten.at/events/ausstellungseroeffnung-jene-gebilde/ Fri, 11 Mar 2016 22:46:31 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2105

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2. Juli 2016 // 15:30 Ausstellungseröffnung JENE GEBILDE

Ausstellungseröffnung SONDERAUSSTELLUNG V 2016: JENE GEBILDE. Arbeiten von Ona B. und Adrian Buschmann. Es sprechen die Kunsthistorikerin Henriette Horny und der Kunsthistoriker Roman Grabner (Universalmuseum Joanneum).
Bilder und Installationen. Zu sehen bis 7. September 2016.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis zum Vortag – unter kunstgarten@mur.at oder +43 316 262787.

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Sonderausstellung III 2016 WANDLUNGEN. Bis 26. Juni. https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-iii-2016/ Fri, 11 Mar 2016 19:16:04 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2104

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7. Mai 2016 // 15:30 Sonderausstellung III 2016 WANDLUNGEN. Bis 26. Juni.

WANDLUNGEN im Rahmen der Galerientage 6. – 8. Mai aktuelle kunst in graz
Arbeiten von Sarah Bildstein, Michaela Kisling, Miriam Tinguely (Artist in Residence 2016), Heinz Cibulka, Arnold Reinisch, Jani W. Schwob. Zu sehen bis 26. 6. 2016.

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Ausstellungseröffnung HOMMAGEN. An die Natur! https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-ii-2016-bis-4-mai/ Fri, 11 Mar 2016 19:06:11 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2103

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2. April 2016 // 16:00 Ausstellungseröffnung HOMMAGEN. An die Natur!

Eröffnung der Sonderausstellung II 2016: HOMMAGEN. An die Natur! (Bis 4. Mai)
Arbeiten von Monika Lederbauer und Nicole Pruckermayr.
Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung: kunstGarten@mur.at oder +43316262787. 

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Spiritualität und Kunst https://kunstgarten.at/events/spiritualitaet-und-kunst-2/ Fri, 11 Mar 2016 15:51:58 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2100

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12. Juni 2016 // 10:00 Spiritualität und Kunst

Spiritualität und Kunst.
Seminarleitung: Dr.in Henriette Horny Kunsthistorikerin und Meditationslehrerin
Anmeldung: henriette_h@ymail.com / kunstGarten@mur.at

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Spiritualität und Kunst (Sa & So) https://kunstgarten.at/events/spiritualitaet-und-kunst/ Fri, 11 Mar 2016 12:21:56 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2091

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11. Juni 2016 // 10:00 Spiritualität und Kunst (Sa & So)

Spiritualität und Kunst. Sa 11. – So 12. Juni 10 – 18 Uhr.
Seminarleitung: Dr.in Henriette Horny Kunsthistorikerin und Meditationslehrerin
Anmeldung: henriette_h@ymail.com / kunstGarten@mur.at

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aktuelle kunst in graz – Galerientage 6. – 8. Mai, Fr 15:30 – 23:00, Sa 11:00 – 21:00, Su 11:00 – 17:00 https://kunstgarten.at/events/6-8-mai-aktuelle-kunst-in-graz/ Fri, 11 Mar 2016 01:24:50 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2089

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6. Mai 2016 // 00:00 aktuelle kunst in graz - Galerientage 6. - 8. Mai, Fr 15:30 - 23:00, Sa 11:00 - 21:00, Su 11:00 - 17:00

Ein langes Wochenende: aktuelle kunst in graz – Galerientage
Opening WANDLUNGEN 6. 5. 15:30, Performance 16:00 / Symposion 7. 5. 14:30, Ciné prive 19:45 / 8. 5. 11:00 Konzert (Eintritt)!
OFFEN: Fr 15:30 – 23:00, Sa 11:00 – 21:00, So 11:00 – 17:00

> Details ]]>
Sonderausstellung V 2016 JENE GEBILDE. Bis 7. Sept. https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-v-2016-2/ Wed, 09 Mar 2016 09:49:50 +0000 http://kunstgarten.mur.at/?post_type=event&p=2048

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3. Juli 2016 // 15:30 Sonderausstellung V 2016 JENE GEBILDE. Bis 7. Sept.

SONDERAUSSTELLUNG IV 2016: JENE GEBILDE. Arbeiten von Ona B. und Adrian Buschmann.
Bilder und Installationen bis 7. September 2016. FR und SA 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung.

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Präsentation- Eröffnung der Ausstellung LITTLE BEANS – big trouble https://kunstgarten.at/events/praesentation-ausstellung-little-beans-big-trouble/ Mon, 29 Feb 2016 22:14:31 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1393

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10. Juni 2016 // 18:00 Präsentation- Eröffnung der Ausstellung LITTLE BEANS - big trouble

Präsentation/Ausstellung LITTLE BEANS – big trouble – ein kunstGarten-Projekt zum Internationalen Jahr der Hülsenfrüchte in Kooperation mit HTBLVA Ortweinschule Kunst und Design Graz.
Zu den Öffnungszeiten oder nach Absprache zu sehen bis 1. Juli 2016.

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Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-viii-und-weihnachtsmarkt/ Mon, 29 Feb 2016 00:14:59 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1444

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2. Dezember 2016 // 15:30 Sonderausstellung IX und Weihnachtsmarkt

NÜTZLICHES & SCHÖNES. Eine Weihnachts-Ausstellung, die geschmackvolle, brauchbare, individuelle und leistbare Geschenke vorstellt. jeden Fr, Sa 15:30 -19:00.

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Sonderausstellung VIDA HACKMAN. Bis 1. April 2017 https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-vii-2016/ Mon, 29 Feb 2016 00:05:41 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1442

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1. November 2016 // 00:00 Sonderausstellung VIDA HACKMAN. Bis 1. April 2017

Sonderausstellung VIII 2016 Vida Hackman GRAPHIC bis 1. April 2017. Fr, Sa 15:30 -19:00 und täglich nach Vereinbarung. Opening 1. November 15:30 – 17:30.

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Ausstellung: WECHSELSPIEL. 8. Sep -14. Okt – Sonderausstellung VI https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-v-2016/ Sun, 28 Feb 2016 23:35:18 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1440

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8. September 2016 // 19:00 Ausstellung: WECHSELSPIEL. 8. Sep -14. Okt - Sonderausstellung VI

Sonderausstellung VI 2016 WECHSELSPIEL: Künstlerduo Claudia Plank und Hans Werner Poschauko, sowie Edith Payer.
Eine Kooperation von kunstGarten mit Kunstraum haaaauch-quer. KuratorInnengespräch/ArtistTalk 8. Sept. 19:00 und 14. Oktober 19:00

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Sonderausstellung I 2016 opARTig. Eine Sensibilisierung. Bis 31. März. https://kunstgarten.at/events/sonderausstellung-i-2016-10/ Sun, 28 Feb 2016 00:35:43 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1418

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1. Januar 2016 // 15:30 Sonderausstellung I 2016 opARTig. Eine Sensibilisierung. Bis 31. März.

opARTig. Eine Sensibilisierung.
Hildegard Joos, Helga Philipp, Marc Adrian, Victor Vasarély. Von 14. 11. 2015 – 31. 3. 2016 jeweils zu den Öffnungszeiten Fr, Sa 15:30 -19:00 oder täglich nach Absprache +43 316 273466.

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Projekt: WIR SIND GRAZ https://kunstgarten.at/events/projekt-wir-sind-graz-2-2/ Thu, 25 Feb 2016 16:30:43 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1373

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12. Mai 2016 // 10:00 Projekt: WIR SIND GRAZ

Workshop: KUNST & NATUR – geschlossene Veranstaltung für Schulklassen (ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus).

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Projekt: WIR SIND GRAZ https://kunstgarten.at/events/projekt-wir-sind-graz/ Thu, 25 Feb 2016 16:27:19 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1372

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4. Mai 2016 // 10:00 Projekt: WIR SIND GRAZ

Workshop: KUNST & NATUR – geschlossene Veranstaltung für Schulklassen (ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus).

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LITTLE BEANS – big trouble 2 https://kunstgarten.at/events/little-beans-big-trouble-2/ Tue, 23 Feb 2016 23:46:10 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1369

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4. April 2016 // 09:00 LITTLE BEANS - big trouble 2

Ein kunstGarten-Projekt zum Internationalen Jahr der Hülsenfrüchte in Kooperation mit HTBLVA Ortweinschule Kunst und Design Graz: SchülerInnen der 2YHKU Klasse und ihre Kunsterzieherinnen Mag.a Agnes Christine Katschner und DPin Melitta Ritzinger.

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LITTLE BEANS – big trouble 1 https://kunstgarten.at/events/little-beans-big-trouble/ Tue, 23 Feb 2016 09:28:53 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=1329

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14. März 2016 // 09:00 LITTLE BEANS - big trouble 1

Workshop HÜLSENFRÜCHTE 2015

Workshop HÜLSENFRÜCHTE 2015

Workshop HÜLSENFRÜCHTE 2015

Workshop HÜLSENFRÜCHTE 2015

Ein kunstGarten-Projekt zum Internationalen Jahr der Hülsenfrüchte in Kooperation mit HTBLVA Ortweinschule Kunst und Design Graz: SchülerInnen der 2YHKU Klasse  und ihre Kunsterzieherinnen Mag.a Agnes Christine Katschner und DPin Melitta Ritzinger. 

Das Projekt „little beans- big trouble“ nimmt Bezug auf das von der UNESCO betitelte „Jahr der Hülsenfrüchte 2016“. Zu den Hülsenfrüchten zählen z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen, Sojabohnen und Erdüsse. Sie gelten als gesunder Bestandteil der Ernährung, ihr Anbau (insbesondere von Soja als Futtermittel für die Massenproduktion von Fleisch) ist jedoch vielfach problematisch und gesundheitsschädlich. Bei dem Projekt sollen sich die SchülerInnen mit dem Problemen von Wachstum im Sinne des einseitigen Profits durch die Ausbeutung von Ressourcen beschäftigen und gleichzeitig mit dem Phänomen Wachstum in philosophischer Hinsicht als Lebensgrundlage.

1. Beschäftigung mit gesellschaftspolitisch relevanten Themen: Der Zusammenhang von Ernährung, Chancengleichheit und Gesundheit mit Politik und/ bzw. Wirtschaft

2. Stärkung der Selbstkompetenz (Persönlichkeitsbildung): Aufzeigen von Möglichkeiten des Mitwirkens in politische Entscheidungen durch Bewusstseinsbildung

3. Stärkung der sozial-emotionalen Kompetenz: Sensibilisierung für die Bedingungen für ein ökologisches Gleichgewicht, Förderung eines empathischen Verständnisses für die Um- und Mitwelt.

Das Projekt soll zunächst mit einer Recherche beginnen: Die SchülerInnen sollen Kurzreferate zu den Themen „Hülsenfrüchte, Wachstum, Hunger, Überfluss, Land grabbing, Soja-Anbau, Genmanipulation, Kunst und Politik“ halten. Für die künstlerische Arbeit sollen sie zunächst im kunstGarten einige Hülsenfrüchte anbauen und deren Wachstum durch Zeichnungen, Texte und Fotos dokumentieren. In der Schule sollen diese Abbildungen mit anderen Bildmaterialien und öffentlichen Texten zu Konzepten weiter entwickelt werden. Die Techniken sind dabei frei gestellt- einheitliche Grundlage bilden jedoch quadratische Holztableaus. Die Ergebnisse sollen bei einer Ausstellung im kunstGarten zum Semesterende öffentlich präsentiert werden.

Der Workshop startet mit einer theoretischen Einführung über die Absichten der UNESCO, einer Dia-Show über die Geschichte der Hülsenfrüchte und einem Verweis auf die bereitgestellten Originalbilder im Leonhard Fuchs, 1543, über die Bohnen und Linsen  etc., samt Originalanschauungsmaterial: verschiedene Bohnen (Feuerbohnen, Kipflerbohnen, Ferarribohnen etc.).

Im Anschluss folgt die Begegnung mit der botanischen Märzenstimmung im Garten, wo die SchülerInnen Gelegenheiten fürs Fotografieren und Skizzieren finden.

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CD-Präsentation „EXIST“ von Eva Ursprung https://kunstgarten.at/events/cd-praesentation-exist-von-eva-ursprung/ Wed, 03 Feb 2016 00:38:14 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=761

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8. April 2016 // 19:00 CD-Präsentation „EXIST“ von Eva Ursprung

CD „EXIST“ – Eva Ursprung

Die Grazer Multimedia-Künstlerin und Musikerin Eva Ursprung präsentiert ihre CD „EXIST“, die soeben auf Stra Records erschienen ist.

Stets am Sammeln akustischer Fundstücke, werden hier Klangfragmente ihrer künstlerischen Forschungsreisen und Installationen recycelt. Abfälle aus Interviews, Füllwörter, Störgeräusche bekommen ein Eigenleben, Insekten schwirren durch die Luft und irgendwo spielt jemand Mundharmonika.

„abhören. der welt aufs maul schauen und in die gedärme. rund um die erde, innen, aussen, drunter und drüber. zerstückeln, durchkauen und wieder ausspucken. die reibung des stahls, das summen der fliegen, das knirschen des schnees auf spur bringen. vom gletscher bis zum schwarzen meer. das gerede ausmisten, den müll recyceln. der mist ist oft das beste vom ganzen.

alltagsgeräusche, lieder, lachende frauen, versunkene dörfer, trommelnde kinder, moskitos und tropfende hähne von singapur bis santa domingo werden gnadenlos durch die maschine gequetscht. die geklauten seelen heulen in ekstase und schaukeln sich in trance. musique méchanique aus tiefstem herzen.“

Eva Ursprung: Komposition, Soundsamples, Recording

Mastering: Andreas Wildbein

Eva Ursprung – geboren in Köflach, lebt und arbeitet als freischaffende Künstlerin in Graz. Aktionen, Installationen, Objekte, Kunst im öffentlichen, sozialen und elektronischen Raum. Arbeit mit Video, Fotografie und Klang; (Musik-) performances. Seit 2010 Kolumne „Wortmülldeponie“ (mit Joachim Hainzl) in der Grazer Wandzeitung „Ausreißer“.

Seit 2005 im Vorstand von IMA (Institut für Medienarchäologie), 2008 Gründungsmitglied und Präsidentin von Schaumbad – Freies Atelierhaus Graz.

1997 Kunstförderungspreis der Stadt Graz; 1998 Atelierstipendium des bm:ukk in Fujino, Japan; 2007 Jurypreis der Associazione Culturale Ateneo delle Idee, Udine (Broccoli Art Group); 2014 Artist in Residence bei APO33, Nantes, 2015 AiR der Stadt Judenburg.

Reisekunstprojekte: 2003 „The Danube Streaming Show“, Kunstverein W.A.S. mit dem Schiff von Wien ans Schwarze Meer, „Balkanize it!“, The Balkan Tour, sowie 2009/2010 „TO|YS on Tour“ im LKW von Graz bis Lagos/Nigeria.

Musikprojekte: rosi lebt (1981-1985), The Famous Grouses, ZLAN, wavegroom, Electric Orchestra, IMA Klangmaschinenorchester, Saxofonduo mit Thomas Rottleuthner.

Aktuell: Notorious Noise Brigade, GIASO (Great International Audio Streaming Orchestra), Lonesome Hot Dudes.

http://ursprung.mur.at

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Internationaler Museumstag mit Benefiz-Konzert https://kunstgarten.at/events/internationaler-museumstag/ Tue, 02 Feb 2016 10:54:04 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=432

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22. Mai 2016 // 10:00 Internationaler Museumstag mit Benefiz-Konzert

Wir nehmen diesen Tag zum Anlass unserer eigenen europäischen Religions-Geschichte (z. B. Reformation – Gegenreformation) zu gedenken und gestalten von 16:30 – 18:00 ein Benefiz-Konzert MUSIC FOR REFUGEES mit VIRGIN QUEEN, ALI ASSAD und einem Vortrag/einer Lesung von NORBERT PRETTENTHALER … Ab 19:30 gibt Sandra Brandeis-Crawford eine Einführung „From Self Portrait to Selfie“ zu ihrer Lebens-Doku um 20:00 THIS MOMENT WON’T WAIT, 2015/16.

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Ausstellungseröffnung Sonderausstellung III 2016: WANDLUNGEN https://kunstgarten.at/events/sonderausstellungen-wandlungen-aktuelle-kunst-in-graz-2/ Thu, 28 Jan 2016 17:08:57 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=535

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6. Mai 2016 // 15:30 Ausstellungseröffnung Sonderausstellung III 2016: WANDLUNGEN

Sonderausstellung III 16: WANDLUNGEN – im Rahmen der Galerientage 6. – 8. Mai aktuelle kunst in graz –
Opening: 6. Mai 15:30 – 18:00 durch GR Karl-Heinz Herper und Kunsthistorikerin Iris Kasper.
Arbeiten von Sarah Bildstein, Michaela Kisling, Miriam Tinguely (Artist in Residence 2016), Heinz Cibulka, Arnold Reinisch, Jani W. Schwob.
6. Mai 16:00 h: Performance Heinz Chibulka und Intervention Jani Schwob, im Anschluss KünstlerInnengespräch. Zu sehen bis 26. 6. 2016.

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Sonderausstellung II 2016 HOMMAGEN. An die Natur! bis 4. Mai https://kunstgarten.at/events/sonderausstellungen/ Thu, 28 Jan 2016 16:54:24 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=534

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3. April 2016 // 15:30 Sonderausstellung II 2016 HOMMAGEN. An die Natur! bis 4. Mai

Sonderausstellung II 2016: HOMMAGEN. An die Natur!
Arbeiten von Monika Lederbauer und Nicole Pruckermayr. Bis 4. Mai.
Fr, Sa 15:30 – 19:00 und täglich nach Vereinbarung: kunstGarten@mur.at oder +43316262787. 

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GARTEN-LUST-FEST (Sa – So 10:00 -18:00) https://kunstgarten.at/events/garten-lust-fest/ Tue, 26 Jan 2016 11:42:32 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=433

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4. Juni 2016 // 10:00 GARTEN-LUST-FEST (Sa - So 10:00 -18:00)

Alle Garten-Lust Gärten vom Verein Garten-Lust öffnen ihre Pforten. Im kunstGarten gibt es den Schaugarten, eine Gartenbuchausstellung, antiquarische Gartenbücher, handgeschmiedetes Gartenwerkzeug, die BIbliothek …

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ARCHIV HORTOPIA & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM https://kunstgarten.at/events/archiv-hortopia/ Sat, 23 Jan 2016 14:50:51 +0000 http://web435.webbox333.server-home.org/dferaenbtw/?post_type=event&p=343

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5. Januar 2018 // 15:30 ARCHIV HORTOPIA & KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM

ARCHIV HORTOPIA: Kunst.Garten.Bibliothek/Videothek. Öffnungszeiten: FR 15:30-19:00 Uhr, SA 15:30-19:00 Uhr und täglich nach Voranmeldung.

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